Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 09. April, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Coinbase (NASDAQ:COIN) (-1 %): Die Aktie der Kryptobörse fiel im Tandem mit dem Kurs der weltweit beliebtesten digitalen Währung, dem Bitcoin.
Taiwan Semiconductor Manufacturing (NYSE:TSM) (+2,8%): Die US-Regierung hat dem Chiphersteller gestern einen Zuschuss von 6,6 Milliarden Dollar für eine moderne Halbleiterfabrik in Arizona bewilligt. Der taiwanische Konzern baut mit dem Geld eine dritte Fabrik in den USA. Damit soll die Versorgung mit Chips gesichert werden.
Pfizer (NYSE:PFE) (+0,4%): Laut dem Pharmariesen ist der Impfstoff Abrysvo gegen das Respiratorische Synzytialvirus gut verträglich und ruft bei gefährdeten Erwachsenen unter 60 Jahren eine ähnliche Immunantwort hervor wie bei älteren Erwachsenen, für die der Impfstoff bereits zugelassen ist.
Wells Fargo (NYSE:WFC) (-0,4 %): Compass Point stufte die Aktie der Bank von "Buy" auf "Neutral" zurück und äußerte sich besorgt über die am Freitag anstehenden Quartalszahlen.
Tilray (NASDAQ:TLRY) (-13 %): Das Cannabis-Unternehmen meldete für sein drittes Geschäftsquartal einen unerwartet hohen Verlust, während der Umsatz hinter den Erwartungen zurückblieb.
BP (LON:BP) (NYSE:BP) (+1,2 %): Der britische Energieriese prognostizierte für das erste Quartal eine höhere Produktion von Öl und Gas sowie von kohlenstoffarmer Energie als in den drei Vormonaten.
HSBC (LON:HSBA) (NYSE:HSBC) (+0,4 %): Der britische Bankenriese will sein Argentiniengeschäft für 550 Millionen Dollar an die private Finanzgruppe Grupo Financiero Galicia verkaufen. Damit will HSBC sein Geschäft straffen und sich stärker auf die wichtigen asiatischen und europäischen Märkte konzentrieren.
Trump Media & Technology (NASDAQ:DJT) (-0,5 %): Die Aktie weitete ihre starken Verluste vom Vortag aus. Kritisch sehen die Anleger vor allem die Geschäftsentwicklung des Unternehmens, das Anfang des Monats Verluste in Millionenhöhe bekannt gab und erklärte, es werde Schwierigkeiten haben, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
Tesla (NASDAQ:TSLA) (-0,3 %): Laut den Experten der UBS (SIX:UBSG) deuten die Ergebnisse einer Umfrage darauf hin, dass das Wachstum des Elektroautoherstellers kurz- bis mittelfristig durch die nachlassende Nachfrage nach Elektroautos und die zunehmende Konkurrenz aus China beeinträchtigt werden könnte.
Maxeon Solar Technologies (NASDAQ:MAXN) (-14 %): Das Unternehmen veröffentlichte eine deutlich unter den Erwartungen liegende Umsatzprognose für das laufende Quartal. Wegen der weltweit schwächeren Nachfrage nach dezentraler Stromerzeugung musste das Unternehmen seine Lagerbestände an Maxeon-6-Solarmodulen schneller als erwartet abbauen, was die Kosten in die Höhe trieb.
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