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US-Vorbörse: Travelers, JB Hunt, Autodesk, United Airlines und Abbott mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 17.04.2024, 15:11
Aktualisiert 17.04.2024, 15:11
© Reuters

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 17. April 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

United Airlines (NASDAQ:UAL) (+5,2 %): Die US-Fluggesellschaft rechnet für das laufende Quartal mit einem höheren Gewinn als erwartet. Im ersten Quartal fiel der Verlust dank der robusten Nachfrage nach Flügen geringer aus als erwartet.

Travelers (NYSE:TRV) (-2,9 %): Im Bereich der Katastrophenschäden registrierte der Versicherungsspezialist starke Zuwächse. Nach Abzug der Rückversicherung stieg die Summe in diesem Bereich von 535 Millionen Dollar im Vorjahr auf 712 Millionen Dollar. Grund für die vielen Unwetterkatastrophen waren schwere Wind- und Hagelstürme in der Mitte und im Osten der USA.

Abbott Laboratories (NYSE:ABT) (+1,6 %): Das Medizintechnikunternehmen hat die Prognosen für den Quartalsgewinn übertroffen. Zudem hob das Management aufgrund der starken Nachfrage nach Medizintechnik das untere Ende der Prognose an.

JB Hunt (NASDAQ:JBHT) (-7,1 %): Das Speditionsunternehmen blieb im ersten Quartal wegen eines Umsatzrückgangs in seinem größten Segment und Preisdruck im Kommissionsgeschäft hinter den Erwartungen der Börse zurück.

ASML (AS:ASML) (-5 %): Der niederländische Chipausrüster meldete zwar für das 1. Quartal einen schwächer als erwarteten Auftragseingang, der Absatz in China blieb aber trotz der von den USA verhängten Exportbeschränkungen auf hohem Niveau.

Morgan Stanley (NYSE:MS) (+1 %): Bloomberg berichtet, dass der Bankenriese in dieser Woche mit dem Abbau von rund 50 Stellen im Investmentbanking in Asien beginnen will, wobei ein Großteil der Stellenstreichungen in Hongkong und China erfolgen soll.

Tesla (NASDAQ:TSLA) (+0,7 %): Der Elektroautohersteller hat eine Stimmrechtsvollmacht eingereicht, in der er die Aktionäre auffordert, über mehrere Vorschläge abzustimmen, darunter auch über die Vergütung von CEO Elon Musk für 2018, die von einem Gericht im US-Bundesstaat Delaware für ungültig erklärt wurde.

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Eli Lilly (NYSE:LLY) (+1,9 %): Wie der Pharmariese mitteilte, hat sein beliebtes Schlankheitsmittel Zepbound in zwei späten klinischen Studien sein Potenzial zur Behandlung von Patienten mit Schlafapnoe unter Beweis gestellt.

Autodesk (NASDAQ:ADSK) (-5,8 %): Das Softwareunternehmen teilte mit, dass die ursprünglich Anfang April angekündigte interne Untersuchung der Praktiken im Zusammenhang mit dem Free Cash Flow und der Non-GAAP-operativen Marge noch nicht abgeschlossen sei.

Urban Outfitters (NASDAQ:URBN) (-4,9 %): Jefferies stufte den Bekleidungseinzelhändler von „Hold“ auf „Underperform“ herab und begründete dies mit der nachlassenden Kundenfrequenz.

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