Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 18. Oktober 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
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United Parcel Service (NYSE:UPS) (-2%): Barclays (LON:BARC) stufte das Anlageurteil für den Zustellriesen von „equal weight“ auf „underweight“ herab. Als Gründe wurden die zunehmende Konkurrenz durch Unternehmen wie Amazon (NASDAQ:AMZN) und FedEx (NYSE:FDX) sowie der Druck durch das margenschwächere E-Commerce-Wachstum genannt.
Kenvue (NYSE:KVUE) (+5,7 %): Der aktivistische Investor Starboard Value hat sich an dem Konsumgüterunternehmen beteiligt, das hinter Marken wie Band-Aid und Listerine steht und im vergangenen Jahr von Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) abgespalten wurde.
Spirit Airlines (NYSE:SAVE) (+36 %): Die Fluggesellschaft hat sich mit der U.S. Bank National Association auf eine Verlängerung der Frist geeinigt, bis zu der sie ihre 2025 fälligen Anleihen erneuern oder refinanzieren muss, um ihre Kreditkartenabwicklungsvereinbarung mit der Bank aufrechtzuerhalten.
Boeing (NYSE:BA) (+3,2 %): Die Beschäftigten der Gewerkschaft IAM stimmen am Mittwoch über einen neuen Tarifvertrag ab, um einen fünfwöchigen, kostspieligen Streik zu beenden. Unterdessen berichtete das Wall Street Journal unter Berufung auf Unternehmensinsider, dass der Flugzeugbauer den Verkauf von Vermögenswerten prüfe.
Southwest Airlines (NYSE:LUV) (-1,3%): Berichten zufolge soll der aktivistische Investor Elliott Investment Management einen bedeutenden Sitz im Verwaltungsrat der Fluggesellschaft erhalten.
Humana (NYSE:HUM) (+4,4%): Laut Bloomberg hat der Krankenversicherer Cigna (NYSE:CI) (-3,6 %) seine Bemühungen um eine Fusion mit dem kleineren Konkurrenten Humana wieder aufgenommen, nachdem er das Vorhaben Ende letzten Jahres aufgegeben hatte.
Tesla (NASDAQ:TSLA) (-1,1%): Mit Spannung erwarten die Anleger die Quartalszahlen am Mittwoch. Analysten erhoffen sich Details zu den bisher eher vagen Robotaxi-Plänen von CEO Elon Musk.
ServiceNow (NYSE:NOW) (-2%): Morgan Stanley (NYSE:MS) hat das Softwareunternehmen von „Overweight“ auf „Equal Weight“ abgestuft. Die Analysten sehen wenig Spielraum für eine höhere Bewertung.
Canada Goose (NYSE:GOOS) (-4,1 %): Der Winterbekleidungshändler wurde von Goldman Sachs (NYSE:GS) von „Neutral“ auf „Sell“ herabgestuft. Als Gründe wurden ein weniger attraktives Risiko-Ertrags-Verhältnis, ein zunehmend wettbewerbsintensiveres Marktumfeld, ein sich abschwächendes globales Luxusgüterumfeld und ein unruhiges makroökonomisches Umfeld in China genannt.
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