Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 24. Oktober 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
General Electric (NYSE:GE) (+5,1%): Dank einer robusten Nachfrage nach Triebwerksteilen und -dienstleistungen sowie einer besseren Performance im Bereich erneuerbare Energien hob der Mischkonzern seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr an.
3M Company (NYSE:MMM) (+4 %): In Erwartung von Kosteneinsparungen und Preiserhöhungen hob der Mischkonzern seine bereinigte Gewinnprognose für das Gesamtjahr an.
Verizon (NYSE:VZ) (+3,7 %): Der Telekommunikationsgigant schraubte seine Jahresprognose für den freien Cashflow nach oben. Unterstützt durch Werbeaktionen und sein 5G-Hochgeschwindigkeitsnetz konnte Verizon im dritten Quartal mehr Kunden gewinnen als erwartet.
Spotify (NYSE:SPOT) (-2,6%): Der Musik-Streaming-Gigant übertraf die Erwartungen bei den monatlich aktiven Nutzern und Abonnenten und konnte in allen Regionen zulegen. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs von Spotify fast verdoppelt.
General Motors (NYSE:GM) (+1,6%): Der Autoriese konnte im dritten Quartal seinen Umsatz um 5,4 % auf 44,1 Milliarden Dollar steigern. Allerdings kassierte das Unternehmen sowohl seine bisherige Gewinnprognose für das Jahr 2023 als auch für die kurzfristige Produktion von Elektroautos. GM verweist in diesem Zusammenhang auf die hohen Kosten der UAW-Streiks, die im Oktober auf 200 Millionen Dollar pro Woche angestiegen seien.
Coca-Cola (NYSE:KO) (+2,3 %): Dank höherer Preise, die die Verbraucher für seine Produkte zahlen, erhöhte der Softdrink-Riese seine Umsatz- und Gewinnprognosen.
Coinbase (NASDAQ:COIN) (+8,2%): Den Aktien der Kryptobörse halfen Spekulationen, wonach ein Bitcoin-Spot-ETF in Kürze von der US-Börsenaufsicht SEC zugelassen werden könnte.
Dow Inc (NYSE:DOW) (+2,5%): Der Chemiekonzern übertraf die Erwartungen im dritten Quartal und profitierte von höheren Preisen für seine Produkte, die zur Herstellung von Kunststoffen, Farben und Baustoffen verwendet werden.
Nvidia (NASDAQ:NVDA) (+1,8 %): Reuters berichtete, dass der Chiphersteller mit der Entwicklung von Zentraleinheiten begonnen habe, auf denen das Windows-Betriebssystem von Microsoft (NASDAQ:MSFT) unter Nutzung der Arm-Technologie (NASDAQ:ARM) laufen würde.
RTX (NYSE:RTX) (+8,1 %): Der Luft- und Raumfahrtzulieferer hat trotz eines Quartalsverlusts von fast einer Milliarde Dollar aufgrund einer schweren Qualitätskrise bei der Tochter Pratt and Whitney ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 10 Milliarden Dollar beschlossen.
Barclays (LON:BARC) (-5,6 %): Die britische Bank kündigte für die kommenden Monate eine weitere Restrukturierungsrunde an, um den Margendruck durch den Wettbewerb im Spargeschäft und die erneut schwache Performance im Investmentbanking abzufedern.
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Risikohinweis: Kapitalanlagen bergen Risiken