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von Peter Nurse
Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 15. November 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Home Depot-Aktie (NYSE:HD) (-2 %): Trotz der besseren Quartalsbilanz ließ die Baumarktkette ihre Jahresprognose unverändert und äußerte sich besorgt über die Nachfrage in einem sich abkühlenden Häusermarkt.
Walmart-Aktie (NYSE:WMT) (+7 %): Der Einzelhandelskonzern hat seine Umsatzerwartungen für das Gesamtjahr angehoben und prognostiziert dank der trotz höherer Preise stabilen Verbrauchernachfrage einen geringeren Rückgang des Jahresgewinns. Außerdem kündigte Walmart einen neuen Aktienrückkaufplan im Wert von 20 Milliarden Dollar an.
Amazon-Aktie (NASDAQ:AMZN) (+3,2 %): Das Wall Street Journal berichtete, dass der Online-Händler im Rahmen von Kosteneinsparungen bis zu 10.000 Stellen im Unternehmen abbauen will.
Netflix-Aktie (NASDAQ:NFLX) (-3,2 %): Die Bank of America (NYSE:BAC) stufte die Aktie des Streaming-Giganten von "underperform" auf "buy" hoch. Die Analysten meinten, dass die neue Werbe-Version der Aktie ein Kurspotenzial von 23 % biete.
Harley-Davidson-Aktie (NYSE:HOG) (-1,5 %): Jefferies stufte die Aktie des Motorradherstellers mit "Underperform" ein. Die Wachstumsstory des Unternehmens sei "nicht überzeugend", hieß es in einer aktuellen Studie.
Energizer-Aktie (NYSE:ENR) (+8,1 %): Trotz eines Nettoverlustes im vierten Quartal konnten der bereinigte Gewinn und der Umsatz die Erwartungen der Börse übertreffen. Höhere Preise glichen die Rückgänge beim Batterievolumen aus.
Estée Lauder-Aktie (NYSE:EL) (+1,8 %): Laut einem Bericht des Wall Street Journal steht das Kosmetikunternehmen kurz vor der Übernahme des High-End-Modeunternehmens Tom Ford (NYSE:F) für rund 2,8 Milliarden Dollar.
Aktien von Taiwan Semiconductor Manufacturing (NYSE:TSM) stiegen um 10 %, Paramount Global (NASDAQ:PARAA) (NASDAQ:PARA) um 6 %, Louisiana-Pacific (NYSE:LPX) um 10 % und Jefferies Financial Group (NYSE:JEF) um 4,5 %. Für gute Laune sorgte hier Berkshire Hathaway, das seine Positionen in den vier genannten Unternehmen entweder aufstockte oder neu eröffnete.
Vodafone-ADRs (NASDAQ:VOD) (-4,3 %): Das britische Telekommunikationsunternehmen reduzierte seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr und verwies dabei auf die steigenden Verbraucherpreise und erhöhten Energiekosten, die das Halbjahresergebnis belasteten.
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