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US-Vorbörse: Zoom, Best Buy, Urban Outfitters und Xpeng mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 23.11.2021, 14:50
©  Reuters
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von Peter Nurse 

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 23. November 2021, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Zoom Video Communications-Aktie -9,6 % (NASDAQ:ZM): Der Videokonferenzanbieter gewann das zweite Quartal in Folge weniger Großkunden als erwartet, als die Nachfrage nach seinen Dienstleistungen nach dem durch die Pandemie ausgelösten Boom im vergangenen Jahr zurückging.

Urban Outfitters-Aktie -11 % (NASDAQ:URBN): Der vom Einzelhändler gegebene Quartalsausblick eines Umsatzwachstums von rund 16 % konnte die Aktionäre nicht überzeugen.

Best Buy-Aktie -11 % (NYSE:BBY): Der Elektronikhändler prognostizierte für das vierte Quartal einen unter den Erwartungen liegenden vergleichbaren Umsatz und begründete dies mit möglichen Produktengpässen während der wichtigen Weihnachtssaison.

Comcast-Aktie +0,2 % (NASDAQ:CMCSA): Laut einem Bericht des WSJ erwägt die NBCUniversal-Einheit des Medienriesen, einen Großteil ihrer Inhalte von Hulu - an dem sie ein Drittel hält - zu streichen und sie exklusiv auf ihrer Peacock-Plattform anzubieten. Walt Disney (NYSE:DIS) kontrolliert den Rest von Hulu.

Xpeng-Aktie +4,4 % (NYSE:XPEV): Der chinesische Elektroautohersteller meldete einen unerwartet hohen Quartalsverlust, erzielte aber auch einen deutlich über den Schätzungen liegenden Umsatz und gab einen positiven Ausblick auf das laufende Quartal.

Dollar Tree-Aktie -1,9 % (NASDAQ:DLTR): Der Discounter berichtete über einen starken Anstieg der Frachtkosten, der den Quartalsgewinn des Unternehmens belastete.

Abercrombie & Fitch-Aktie -7,1 % (NYSE:ANF): Das Bekleidungsunternehmen meldete einen Rückgang der Gewinnmarge um 30 Basispunkte und das obwohl der Umsatz die Erwartungen übertraf.

Medtronic-Aktie -1,4 % (NYSE:MDT): Das Medizintechnikunternehmen senkte den Ausblick für das Gesamtjahr und begründete dies mit dem Wiederaufleben von Covid-19 und dem Personalmangel im Gesundheitswesen.

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