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Verhaltene Entwicklung bei Analytik - Vorstand bleibt bei Prognose

Veröffentlicht am 08.05.2013, 12:44
Aktualisiert 08.05.2013, 12:48
JENA/EISFELD (dpa-AFX) - Der Messtechnik-Hersteller Analytik Jena hat nach der Hälfte des bis Ende September laufenden Geschäftsjahres einen Dämpfer erhalten. Der Umsatz stieg nur leicht um 2 Prozent auf 46,9 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) blieb mit 2,6 Millionen Euro hinter dem Wert des Vorjahreszeitraums von 3,3 Millionen Euro zurück. Vorstandschef Klaus Berka zeigte sich dennoch zuversichtlich, dass das börsennotierte Unternehmen seine Wachstumsziele erreicht. Erstmals seit Gründung Anfang der 90er Jahre soll ein Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro erwirtschaftet werden, bekräftigte Berka am Mittwoch.

Das Auslandsgeschäft sei eine wesentliche Umsatzstütze. In Asien als wichtigstem Markt für Analytik seien im ersten Halbjahr die Erlöse um 7,9 Prozent auf 18,9 Millionen Euro gestiegen.

Erwartet werde im zweiten Teil des Geschäftsjahres eine stabile Umsatzentwicklung, erklärte Berka. Er gehe davon aus, dass die schwächeren Ergebnisse des ersten Halbjahres kompensiert werden können. Das Betriebsergebnis soll wie im Vorjahr rund 6 Millionen Euro erreichen. Im Geschäftsjahr 2011/2012 erzielte Analytik einen Umsatz von 94 Millionen Euro sowie ein EBIT von 6,1 Millionen Euro.

Die Analytik-Gruppe hat rund 800 Mitarbeiter. Knapp 120 davon arbeiten am Standort Eisfeld in Südthüringen, wo auch Ferngläser hergestellt werden./ro/DP/fbr

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