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VIRUS-TICKER-IW-Forscher - Deutsches BIP könnte zehn Prozent schrumpfen

Veröffentlicht am 26.03.2020, 11:14
© Reuters.
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26. Mrz (Reuters) - Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Es folgen aktuelle Entwicklungen.

10.45 Uhr - Die Corona-Pandemie ist nach Einschätzung des IW-Instituts zu einer massiven Bedrohung für die deutsche Wirtschaft geworden. "Im glimpflichen Fall gilt der aktuelle Lockdown bis Ende April", teilen die Forscher des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) mit. In diesem Szenario dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2020 um rund fünf Prozent geringer ausfallen als ohne die Corona-Krise. Bei einem längeren Stillstand der Wirtschaft bis Ende Juni wären wegen der Ausgangssperren die Folgen gravierender: "In diesem Fall würde das BIP um zehn Prozent gegenüber einem normalen Jahresverlauf einbrechen." Wichtig sei ein gemeinsamer Plan der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20), sagt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt. "Nationale Alleingänge und Abschottung sind fehl am Platz."

10.44 Uhr - Der Verband der Automobilindustrie (VDA) ruft zusammen mit der Fahrrad- und Motorradbranche dazu auf, den öffentlichen Personen-Nahverkehr in der Corona-Krise zu entlasten. Um das Infektionsrisiko in Bussen und Bahnen zu minimieren, sollten so viele Menschen wie möglich Auto, Fahrrad, Motorroller oder Motorrad nutzen, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Fahrrad-Wirtschaftsverbands BVZF, des Industrie-Verbands Motorrad (IVM) und des VDA. "Je weniger Fahrgäste den ÖPNV zwingend nutzen müssen, desto sicherer wird er für diejenigen, für die er alternativlos ist." Es gehe darum, das Infektionsrisiko zu reduzieren und gleichzeitig die Mobilität der Bevölkerung sicherzustellen.

10.42 Uhr. Die Union legt in der Wählergunst einer Forsa-Umfrage zufolge auf einen neuen Höchstwert seit Jahren zu: CDU und CSU würden im RTL/ntv-Trendbarometer bei einer Bundestagswahl danach 36 Prozent der Stimmen erhalten. Das sind vier Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche Umfrage und ist so viel wie nie seit der Bundestagswahl 2017. Die Grünen rutschen dagegen um weitere drei Punkte auf 17 Prozent ab und liegen damit so niedrig wie seit September 2018 nicht mehr in einer Forsa-Umfrage. Die SPD legt demnach einen Punkt auf 16 Prozent zu, die AfD bleibt bei neun Prozent, Linke und FDP verlieren je einen Punkt auf acht beziehungsweise sechs Prozent. Forsa-Chef Manfred Güllner erklärt diesen Umschwung vor allem mit der Zufriedenheit beim Management der Corona-Krise. Die Union beschäftige sich derzeit nicht mehr mit sich selbst, sondern damit, was die Bürger bewege.

10.27 Uhr - Japans Ministerpräsident Shinzo Abe kündigt ein Einreiseverbot für Menschen aus 21 europäischen Staaten an. Auch Anreisende aus dem Iran dürfen demnach nicht mehr die Grenzen passieren. Er kündigt zudem die Einrichtung einer Arbeitsgruppe wegen der gestiegenen Pandemie-Risiken an.

10.26 Uhr - Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller kündigt an, in der Charite fünf Coronavirus-Patienten aus Italien aufzunehmen. "Die Grenzen mögen kurzfristig geschlossen sein, unsere europäische Solidarität darf dagegen keine Ländergrenzen kennen", sagt Müller im Abgeordnetenhaus.

10.13 Uhr - Die spanische Außenministerin Arancha Gonza1ez wirft Herstellern und Zwischenhändlern von medizinischem Gerät Geschäftemacherei zulasten der am Virus Erkrankten vor. "Zwischenhändler spekulieren ebenso wie Hersteller", sagt sie dem Sender Radio Euskadi. "Wenn es mehr Nachfrage als Angebot gibt, steigen die Preise, was jetzt der Fall ist."

10.12 Uhr - Das Saarland organisiert seine medizinischen Einrichtungen neu. So sollen das Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg, die Saarbrücker Winterberg-Kliniken und die SHG-Klinik in Völklingen als sogenannte Corona-Zentren fungieren, in denen schwerste Fälle behandelt werden, teilt Gesundheitsministerin Monika Bachmann mit. Als Corona-Kliniken soll demnach eine Zahl von fünf bis sechs Krankenhäusern definiert werden, die sich um infizierte Personen und Patienten mit mittelschwerem Krankheitsverlauf kümmern sollen. Außerdem sollen 18 Sport- und Freizeithallen zu Corona-Notfallzentren umfunktioniert werden.

10.00 Uhr - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fordert mehr Solidarität in der EU in der Corona-Krise. "Unser Blick muss weiter reichen als bis zum nächsten Grenzzaun", sagt er in einer über soziale Netzwerke verbreiteten Videobotschaft. Es sei gut, dass Krankenhäuser in Deutschland jetzt auch schwerkranke italienische und französische Patienten behandelten. "Ich wünsche mir mehr solche konkrete Solidarität im europäischen Geist."

09.38 Uhr - In Europa ist die Zahl der Flüge in dieser Woche im Jahresvergleich um 60 Prozent gesunken, teilt der Anbieter von Luftfahrt-Daten OAG mit. Dies seien 92.000 Flüge weniger als in der gleichen Woche des Vorjahres.

09.38 Uhr - "Der EU-Gipfel muss ein Zeichen des Aufbruchs in Krisenzeiten senden", fordert der Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands BDI, Joachim Lang. Die Staats- und Regierungschefs sollten am Donnerstag den Weg für Kredite des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) an von der Pandemie betroffene Staaten freimachen. Gleiches gelte für neue Kredite der Europäischen Investitionsbank (EIB). Im Gegensatz zur Kreditlinie ließen sich die derzeit oft diskutierten Euro-Bonds nicht schnell einführen.

09.28 Uhr - Die Türkei bremst den Export medizinischer Geräte für die Behandlung von Atemwegserkrankungen. Die Regierung in Ankara ordnet an, dass dafür ab sofort besondere Genehmigungen nötig seien. In der Türkei sind bislang 59 Menschen an dem Corona-Virus gestorben, 2433 haben sich angesteckt.

09.20 Uhr - Großbritannien kurbelt die Herstellung von Beatmungsgeräten an. Derzeit gebe es 8000 Geräte, weitere 8000 sollten in rund einer Woche dem Gesundheitssystem zur Verfügung stehen, sagt der Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Edward Agar, der BBC. Nach seinem Worten gibt es mehrere Zusagen von Firmen nach dem dringenden Aufruf der Regierung, Beatmungsgeräte herzustellen.

09.12 Uhr - Südkorea droht Ausländern mit Abschiebung, wenn sie sich nicht an die Zwei-Wochen-Quarantäne-Regeln halten. Sie würden bei Verstößen in ihre Heimatländer zurückgeschickt, kündigt der Chef des Gesundheitswesens, Yoon Tae-ho, an. Inländern droht er Gefängnisstrafen an.

09.10 Uhr - Der Technologiekonzern Bosch hat zusammen mit Randox Laboratories ein Analysegerät für Corona-Schnelltests entwickelt. Das Gerät mit dem Namen Vivalytic könne zehn Atemwegserreger gleichzeitig innerhalb von zweieinhalb Stunden diagnostizieren. Das Analysegerät für die vollautomatisierten Tests ist schon seit Februar erhältlich, die Testkartuschen für den Covid-19-Erreger sollen nach der Zulassung ab April verfügbar sein. Bosch will die Testvorrichtungen über Medzintechnik-Vertriebspartner Laboren, Krankenhäusern und Arztpraxen anbieten. Der Preis des Apparates sei in etwa so hoch wie der von konkurrierenden Produkten. Eine Kartusche kostet einer Sprecherin zufolge einen höheren zweistelligen Eurobetrag.

09.06 Uhr - Bundesfinanzminister Olaf Scholz will mit den vermutlich notwendig werdenden Staatsbeteiligungen an Unternehmen auch Gewinne beim späteren Verkauf erzielen. "Der Staat will die Anteile natürlich nicht auf Dauer behalten, sondern in der Krise den Erhalt des Unternehmens sichern", sagt der SPD-Politiker der "Rheinischen Post". "Wenn sich die Lage normalisiert hat, wollen wir sie wieder verkaufen. Wir setzen darauf, dass die wirtschaftliche Belebung so groß ist, dass wir sie teilweise mit Gewinn verkaufen, um Verluste in anderen Bereichen abdecken zu können."

09.05 Uhr - In den Niederlanden ist den Regierungsberatern CPB zufolge wegen der Corona-Krise die erste Rezession seit 2013 nicht zu vermeiden. Sollte die Wirtschaft durch Ausgangssperren für sechs Monate heruntergefahren werden, dürfte das Bruttoinlandsprodukt 2020 um bis zu 7,7 Prozent einbrechen. Auch im günstigsten Fall werde die Wirtschaftsleistung noch um 1,2 Prozent schrumpfen.

08.25 Uhr - Die Bundeswehr kann nach den Worten von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer mit vielen Reservisten bei der Bewältigung der Corona-Krise mithelfen. Es gebe eine große Hilfsbereitschaft unter den Reservisten, sagt die CDU-Politikerin im ZDF. Das bedeute, dass es genügend Menschen gebe, die bereit seien in der Krise zu helfen, auch wenn die Krise länger andauere. So sei ein hohe Zahl an Reservisten über den Verband organisiert. 28.000 seien schon an bestimmte Stellen beordert worden. Zudem gebe es sehr viele frei verfügbare Reservisten. Fast 10.000 davon hätten sich schon gemeldet. 240 sehr Qualifizierte würden bereits eingesetzt etwa als Sanitätspersonal in Bundeswehrkrankenhäusern.

08.20 Uhr - Die HypoVereinsbank (HVB) schließt wegen der Ausbreitung des Coronavirus zwei Drittel ihrer Geschäftsstellen. Von den deutschlandweit 337 Filialen bleiben bis auf Weiteres rund 30 Prozent dauerhaft oder im wöchentlichen Wechsel geöffnet, wie die HVB mitteilt. Damit weitet die Unicredit-Tochter die Filialschließungen aus: Am 16. März hatte die HVB angekündigt, knapp ein Drittel ihrer Geschäftsstellen zuzumachen. Die Selbstbedienungszonen sollen in allen deutschlandweit 337 Filialen geöffnet bleiben, die Kundenberater auch der geschlossenen Filialen sollen ihren Kunden weiterhin telefonisch und online zur Verfügung stehen.

08.01 Uhr Der Iran hat angesichts der Coronavirus-Krise seine Reisebeschränkungen verschärft. Der Verkehr zwischen den einzelnen Städten werde eingestellt, kündigt ein Regierungsmitarbeiter an. Ein Regierungssprecher erklärt, der Islamischen Republik stehe möglicherweise ein zweiter Ausbruch der Coronavirus-Pandemie bevor. "Diejenigen, die zu den iranischen Neujahrsfeiertagen gereist sind, sollten sofort in ihre Städte zurückkehren, ohne auf dem Rückweg Halt zu machen", sagte Regierungsmitarbeiter Hossein Zolfaghari. Bislang sind bei dem Ausbruch im Iran 2077 Menschen getötet und 27.017 infiziert worden. Die Schließung von Universitäten und Schulen sowie das Verbot von Versammlungen wurde inzwischen verlängert.

07.15 - Der Gesundheitskonzern Fresenius FREG.DE will nach Angaben des Vorstandes die Zahl seiner derzeit 1000 Intensivbetten deutlich steigern. Konzernchef Stephan Sturm sieht allerdings das Risiko, dass der Klinikbetreiber an die Grenzen seiner Kapazität kommt. "Ich kann nicht garantieren, dass unser Personal und unsere Ausrüstung zum Höhepunkt der Krise ausreichen werden", zitiert die "WirtschaftsWoche" den Manager.

06.40 Uhr - Die Regierung in Moskau weist die zivile Luftfahrtbehörde an, sämtliche reguläre und Charterflüge von und nach Russland ab dem 27. März vorerst auszusetzen. Russische Flugzeuge dürfen aber noch ins Ausland fliegen, um gestrandete russische Staatsbürger zurückzuholen oder wenn die Regierung Sondergenehmigungen erteilt.

06.38 Uhr - Die Zahl der Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts binnen eines Tages um 4995 auf 36.508 gestiegen, die der Toten klettert um 50 auf 198.

05.08 Uhr - Der US-Senat verabschiedet einstimmig den Gesetzesentwurf über 2 Billionen Dollar. Das Hilfspaket soll arbeitslosen Arbeitnehmern und Industrien, die von der Coronavirus-Pandemie betroffen sind, unter die Arme greifen und stellt mehrere Milliarden Dollar für den Kauf dringend benötigter medizinischer Geräte bereit. Mit 96:0 Stimmen verabschiedete der Senat den Entwurf und schickte ihn an das Repräsentantenhaus, das ihn noch in dieser Woche durchwinken könnte.

05.02 Uhr - Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche PSHG_p.DE PSCH.UL spendet einem Zeitungsbericht zufolge fünf Millionen Euro zur Bewältigung der Corona-Krise. "Mit dem Betrag werden lokale Organisationen und Menschen unterstützt, die durch die Corona-Krise in Not geraten", sagt Porsche-Chef Oliver Blume in einem Vorabbericht den "Stuttgarter Nachrichten" und der "Stuttgarter Zeitung" (Donnerstagsausgaben). Die Tafel-Läden an den Porsche-Standorten unterstütze das Unternehmen in diesem Jahr mit 200.000 Euro. "In diesen Krisenzeiten spüren viele Tafeln schmerzhaft, dass sie kaum mehr Lebensmittelspenden erhalten", sagt Blume. Das Unternehmen prüft außerdem die Fertigung medizinischer Produkte: "Bei hoch spezialisierten Medizinprodukten muss man die gesetzlichen Auflagen und Zertifizierungen beachten", so der Konzernchef. Die Führung müsse hier bei den Spezialisten aus der Medizintechnik liegen, die dann Aufträge an die Autoindustrie delegieren. "3D-Drucker stehen auf jeden Fall zur Verfügung."

05.01 Uhr - Der Mittelstandsverbund warnt vor einem Massensterben seiner Mitgliedsunternehmen in Folge der Corona-Krise. "Die Lage ist dramatisch: Möbelhändler, Textil- und Modeverkäufer, Schuhgeschäfte, Bau- und Gartenmärkte sowie viele andere fürchten um ihre Existenz", sagt Mittelstandsverbundspräsident Eckhard Schwarzer den Zeitungen des "Redaktionsetzwerk Deutschland" (RND/Donnerstagsausgaben) in einem Vorabbericht. "All diese Mittelständler nehmen von heute auf morgen keinen einzigen Euro mehr ein. So etwas gab es noch nie", so der Verbundsvertreter von 230.000 mittelständischen Unternehmen aus Handel und kooperierenden Branchen. Die Hilfspakete der Bundesregierung kämen für viele Firmen möglicherweise nicht mehr rechtzeitig, warnt Schwarzer. "Viele Mittelständler sind jetzt schon in akuter Finanznot. Die halten nicht mehr lange durch, und wir reden da über Tage, nicht über Wochen. Bis die Hilfe der Regierung angelaufen und vor allem ausgezahlt ist, kann es für viele Unternehmen schon zu spät sein", erklärt er.

03.51 Uhr - Airbnb-Gastgeber können in den Vereinigten Staaten eine gewisse Erleichterung von dem 2 Billionen Dollar schweren Hilfsgesetz erwarten. Nach Angaben der Vermietungsplattform können erkrankte Vermieter oder Gastgeber, deren Familienmitglieder von COVID-19 betroffen sind, nach dem neuen Gesetz Arbeitslosenhilfe beantragen. Gastgeber, die als Einzelunternehmer gelten, hätten auch Anspruch auf Kredite für kleine Unternehmen, um Zinsen auf Hypothekenzahlungen, Mieten und Stromrechnungen zu decken, falls ihr Geschäft von dem Ausbruch betroffen sei, sagt Airbnb. Auch Kredite zur Deckung von Lohnzahlungen für externe Dienstleister wie Reinigungskräfte sollen nach Angaben des Unternehmens möglich sein.

01.42 Uhr - Die Bürgermeisterin der Bundeshauptstadt Washington, Muriel Bowser, ordnet die Schließung aller nicht unbedingt erforderlichen Geschäfte ab Mittwochabend für einen Monat an. "Dieser Beschluss verlangt die vorübergehende Schließung des Betriebs für alle nicht wesentlichen Geschäfte und verbietet Versammlungen von 10 oder mehr Personen", erklärt das Büro der Bürgermeisterin.

01.11 Uhr - Der Handelsverband Deutschland (HDE) warnt einem Zeitungsbericht zufolge vor schwerwiegenden Folgen der Regierungsentscheidung, Saisonarbeitskräften angesichts der Corona-Krise die Einreise zu verweigern. "Die Veränderung der Weisungslage an die Bundespolizei durch das Bundesinnenministerium in Hinblick auf Saisonarbeitnehmer ist natürlich für die Aufrechterhaltung der Lebensmittellieferkette eine sehr große Herausforderung", sagt ein HDE-Sprecher den Zeitungen der "Funke Mediengruppe" (Donnerstagsausgaben). Die Gesundheit habe oberste Priorität, ungeachtet dessen gelte es Lösungen zu finden, "wie die Ernten zahlreicher Produkte ohne Saisonarbeitnehmer aus anderen Mitgliedstaaten eingebracht werden können", sagt der Sprecher. Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), sagt den Zeitungen der Funke-Gruppe, dass die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln nicht gefährdet sei. "Dennoch kann es, abhängig von der Dauer des Einreisestopps, durchaus bei im Obst und Gemüsebereich zu Versorgungslücken kommen", sagt Rukwied.

00.31 Uhr - Das Internationale Olympische Komitee arbeitet laut einem Medienbericht eng mit den internationalen Sport-Verbänden zusammen, um die Sommerspiele von Juli bis August 2021 in Tokio zu veranstalten. Wie die japanische Zeitung "Yomiuri" berichtet, hoffe der Vorsitzende des australischen Olympischen Komitees, John Coates, der auch Leiter der IOC-Koordinierungskommission für die Spiele in Tokio ist, auf eine Entscheidung innerhalb von vier Wochen. Coates sagt der Zeitung, die Spiele müssten zwischen den Tennismeisterschaften in Wimbledon, die am 10. Juli nächsten Jahres enden sollen, und den US Open im September stattfinden.

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