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Volkswagen setzt in Streit mit Zulieferern auf Verhandlungslösung

Veröffentlicht am 20.08.2016, 19:31
Im Streit mit zwei Zulieferfirmen setzt der Volkswagen-Konzern laut einem Zeitungsbericht auf eine gütliche Einigung. VW stoppt wegen der Auseinandersetzung in der kommenden Woche die Produktion in seinem Stammwerk in Wolfsburg. (Photo Julian Stratenschulte. dpa)
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Im Streit mit zwei Zulieferfirmen setzt der Volkswagen-Konzern laut einem Zeitungsbericht auf eine gütliche Einigung. VW stoppt wegen der Auseinandersetzung in der kommenden Woche die Produktion in seinem Stammwerk in Wolfsburg. (Photo Julian Stratenschulte. dpa)

Im Streit mit zwei Zulieferfirmen setzt der Volkswagen-Konzern laut einem Zeitungsbericht auf eine gütliche Einigung. "Wir sind mit den Lieferanten weiter im Kontakt und suchen eine Einigung auf dem Verhandlungsweg", sagte ein VW-Sprecher der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Zugleich halte der Konzern sich aber auch den Rechtsweg weiter offen.

Aus dem Umfeld der Zulieferfirmen hieß es der "F.A.S" zufolge, Volkswagen (DE:VOWG) wolle die Gespräche erst am Montag fortsetzen und habe ein Treffen am Wochenende abgelehnt. Wegen eines Streits mit den Zulieferfirmen stoppt VW in der kommenden Woche die Produktion in seinem Stammwerk in Wolfsburg. Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) warnte bereits vor dramatischen Folgen, falls der Streit nicht bald beigelegt wird.

Die beiden Zulieferer hatten ihre Lieferungen an VW wegen eines Streits eingestellt. Volkswagen stellte beim Landgericht Braunschweig bereits mehrere Anträge, bei einer fortgesetzten Lieferverweigerung Ordnungsgeld, Ordnungshaft oder "Ermächtigung zur Ersatzvornahme" anzuordnen. Letzteres könnte zu einer Beschlagnahmung der benötigten Teile führen. Über die Anträge ist noch nicht entschieden.

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