TEMPE (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft US Airways hat sich zum Jahresstart trotz der teuren Fusionsvorbereitungen mit American Airlines in den schwarzen Zahlen gehalten. Im saisonbedingt schwachen ersten Geschäftsquartal verdiente die Gesellschaft unter dem Strich 44 Millionen US-Dollar (33,7 Mio Euro) und damit acht Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie sie am Dienstag in Tempe (US-Bundesstaat Arizona) mitteilte. Rechnet man Sonderfaktoren heraus, die ein Jahr zuvor besonders positiv zu Buche schlugen, lief es diesmal sogar deutlich besser. Analysten hatten mit weniger Gewinn gerechnet.
Der Umsatz kletterten unterdessen um knapp vier Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar. Die Treibstoffkosten stiegen lediglich um 0,2 Prozent auf 861 Millionen Dollar. Die Vorbereitung auf den Zusammenschluss mit American Airlines zur dann weltgrößten Fluggesellschaft und eine Betriebsvereinbarung mit den Flugbegleitern kosteten US Airways unterdessen einen zweistelligen Millionenbetrag, der nur durch einen Sondergewinn aus Finanzgeschäften aufgefangen wurde./stw/fbr
Der Umsatz kletterten unterdessen um knapp vier Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar. Die Treibstoffkosten stiegen lediglich um 0,2 Prozent auf 861 Millionen Dollar. Die Vorbereitung auf den Zusammenschluss mit American Airlines zur dann weltgrößten Fluggesellschaft und eine Betriebsvereinbarung mit den Flugbegleitern kosteten US Airways unterdessen einen zweistelligen Millionenbetrag, der nur durch einen Sondergewinn aus Finanzgeschäften aufgefangen wurde./stw/fbr