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Vorbörse Europa: ING, Adidas, Puma, BNP Paribas und Grenke mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 01.02.2024, 08:44
Aktualisiert 01.02.2024, 08:44
© Reuters.

Investing.com – Der Handelsstart am europäischen Aktienmarkt verspricht am 23. Januar 2024 einiges an Bewegung. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Unternehmensmeldungen, die die Kurse im Frühhandel beeinflussen. Anhand der vorbörslichen Kurse - bereitgestellt von Tradegate - werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Entwicklungen und ihre Auswirkungen.

ING (AS:INGA) (-3,1 %): Die niederländische Großbank hat im vergangenen Jahr vor allem dank der höheren Zinsen deutlich mehr verdient. Der Überschuss habe sich mit knapp 7,3 Milliarden Euro fast verdoppelt, teilte der Mutterkonzern der gleichnamigen deutschen Direktbank am Donnerstag in Amsterdam mit. Von Bloomberg befragte Experten hatten allerdings mit einem etwas höheren Gewinn gerechnet.

Enel (BIT:ENEI) (-0,8 %): Das Analysehaus Jefferies hat Enel von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 7,00 auf 6,50 Euro gesenkt. Das neue Management habe auf dem Kapitalmarkttag einen vernünftigen Geschäftsplan präsentiert mit einer attraktiven Dividende, schrieb Analyst Ahmed Farman in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Entwicklung über 2024 hinaus überzeuge ihn aber vor dem Hintergrund rasch fallender europäischer Strompreise weniger. Kurzfristig sieht er keine Treiber für eine bedeutendere Kurssteigerung.

Puma (ETR:PUMG) (-1,5 %): Die kanadische Bank RBC hat Puma SE von "Outperform" auf "Sector Perform" abgestuft und das Kursziel von 64 auf 42 Euro gesenkt. "Der Puma ist nicht mehr die schnellste Katze", titelte Analyst Piral Dadhania in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der Ausblick lasse ein Umsatzwachstum unter dem Konkurrenzschnitt erwarten und die Aktie stecke in einem Zyklus sinkender Gewinnerwartungen.

ABB (ST:ABB) (SIX:ABBN) (+1,2 %): Der Technologiekonzern ist im Schlussquartal 2023 gewachsen und hat die Profitabilität verbessert. Der Auftragseingang konnte trotz der anhaltenden Schwäche im Robotikmarkt gehalten werden.

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Sanofi (EPA:SASY) (-0,27 %): Gute Geschäfte mit dem Kassenschlager Dupixent und mit Impfungen haben den Pharmakonzern im vergangenen Jahr angetrieben. Negative Währungseffekte belasteten jedoch. Der Umsatz stagnierte somit in etwa bei 43 Milliarden Euro, wie der Konzern am Donnerstag in Paris mitteilte. Unter dem Strich brach der Gewinn sogar um mehr als ein Drittel auf 5,4 Milliarden Euro ein.

BNP Paribas (ETR:BNPP) (EPA:BNPP) (-4,1 %): Die französische Großbank BNP Paribas hat im vergangenen Jahr trotz eines überraschend starken Gewinneinbruchs im vierten Quartal mehr verdient. 2023 sei der Überschuss im Vergleich zum Vorjahr um gut 11 Prozent auf fast 11 Milliarden Euro geklettert, teilte die im EuroStoxx 50 notierte Bank am Donnerstag in Paris mit. Experten hatten allerdings einen stärkeren Anstieg auf rund 12 Milliarden Euro erwartet.

Roche Holding (SIX:RO) (-1,4 %): Der Umsatzeinbruch im Corona-Geschäft und die starke Konkurrenz durch Nachahmerprodukte haben dem Pharmakonzern im vergangenen Geschäftsjahr zugesetzt. Auch hatten die Schweizer mit dem erstarkten Franken zu kämpfen. Die Aktionäre sollen trotzdem eine auf 9,60 Franken erhöhte Dividende erhalten, wie das Unternehmen am Donnerstag in Basel mitteilte.

Deutsche Bank (ETR:DBKGn) (-0,08 %): Die Deutsche Bank hat unter anderem wegen einer gestiegenen Steuerquote im vergangenen Jahr weniger Gewinn erzielt, übertraf mit ihren Zahlen aber die Erwartungen. Unter dem Strich blieb 2023 ein Nettogewinn von 4,21 Milliarden Euro - ein Rückgang von 16 Prozent im Vergleich zu 2022, wie Deutschlands größtes Geldhaus am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nur mit 3,66 Milliarden Euro gerechnet.

Adidas (ETR:ADSGN) (-1,5 %): Adidas hat im abgelaufenen Jahr wider Erwarten schwarze Zahlen geschrieben und den Umsatz gehalten. Das Betriebsergebnis habe nach vorläufigen Zahlen bei 268 (2022: 669) Millionen Euro gelegen, teilte der weltweit zweitgrößte Sportartikelkonzern am Mittwochabend mit. Vorstandschef Björn Gulden hatte zuletzt noch mit rund 100 Millionen Euro Verlust gerechnet. Der Umsatz trat währungsbereinigt auf der Stelle, Adidas hatte aber einen Rückgang erwartet.

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Grenke (ETR:GLJn) (+4,1 %): Der IT-Leasinganbieter will sich von seinem defizitären Geschäft mit dem Ankauf von Forderungen trennen. Die erwarteten Synergien hätten sich nicht eingestellt, teilte das Unternehmen mit. Die Factoring-Firmen sollten deshalb verkauft werden. An der Grenke Bank halte man aber fest, "vor allen Dingen zur Sicherstellung der Refinanzierung über Einlagen."

Shell (ETR:R6C0) (AS:SHEL) (+1,4 %): Der Öl- und Gasmulti will trotz eines Gewinneinbruchs im Schlussquartal weitere Milliarden in Aktienrückkäufe stecken. Eigene Papiere für 3,5 Milliarden US-Dollar (3,2 Mrd Euro) sollen auf Sicht von drei Monaten erworben werden, sagte Konzernchef Wael Sawan am Donnerstag im Zuge der Vorlage von Geschäftszahlen laut Mitteilung.

Investing.com/dpa/reuters


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