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Vorbörse Europa: Valneva, Novartis, Deutsche Post und Evotec mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 16.12.2021, 07:42
Aktualisiert 16.12.2021, 07:42
© Reuters.

Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, 16. Dezember 2021, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Valneva Aktie (PA:VLS) +8,49 Prozent: Der Impfstoffhersteller gab heute positive Daten zu seinem Covid-19-Impfstoffkandidaten VLA2001 bekannt. Mit einer Booster-Impfung wurde die Immunität signifikant verstärkt, wenn es eine VLA2001 Erstimpfung gegeben hatte. 77 der ursprünglich 153 Teilnehmer der Phase 1/2-Studie im Alter von 18 bis 55 Jahren erhielten 7 bis 8 Monate nach Abschluss ihrer Grundimmunisierung eine Auffrischungsimpfung. Mit einer dritten Dosis stieg der Antikörperspiegel gegen das Wuhan-Virus um das 42- bis 106-fache an.
  • Metro Aktie (DE:CECG) -0,22 Prozent: Der neue Metro-Chef Steffen Greubel beabsichtigt den Umsatz des Großhändlers deutlich anzukurbeln. Metro erwarte für das Geschäftsjahr 2021/22 ein Umsatzwachstum des Gesamtumsatzes von 3 bis 7 Prozent und wolle damit wieder das Niveau vor Ausbruch der Corona-Pandemie erreichen.
  • Novartis Aktie (SIX:NOVN) +1,32 Prozent: Der Schweizer Pharmariese will den Großteil des Erlöses aus dem Verkauf seines milliardenschweren Roche-Aktienpakets an seine Aktionäre auszahlen. Der Arzneimittelhersteller aus Basel kündigte am Donnerstag ein neues Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 15 Milliarden Dollar an.
  • Vontobel Aktie (SIX:VONN)+0,40 Prozent: Der Vermögensverwalter übernimmt von der Großbank UBS (SIX:UBSG) deren Tochtergesellschaft UBS Swiss Financial Advisers. Der Zukauf ist Teil der langjährigen Wachstumsstrategie in den USA, erklärte Vontobel. Das für US-Kunden verwaltete Vermögen werde sich auf über 10 Milliarden Franken mehr als verdoppeln.
  • Evotec Aktie (DE:EVTG) +0,75 Prozent: Das Pharma-Unternehmen hat von der Bill und Melinda Gates Foundation eine Förderung in Höhe von 18 Millionen Dollar erhalten. Dieser Betrag dient zur Erforschung und Entwicklung eines neuartigen first-in-class Programms im Bereich Frauengesundheit und Verhütung.
  • Intel Aktie (NASDAQ:INTC) -0,06 Prozent: Erst im kommenden Jahr will Intel über die geplante europäische Chipfabrik entscheiden. Ursprünglich wollte Intel noch in diesem Jahr mitteilen, wo die europäische Fabrik errichtet werden soll. Deutschland rechnet sich gute Chancen auf den Zuschlag aus.
  • VW Aktie (DE:VOWG) +0,05 Prozent: Der Autokonzern rechnet einem Medienbericht zufolge mit einer Verschärfung der Halbleiter-Krise. Die für die Produktion benötigten Chips werden wohl bis mindestens Anfang 2023 knapp bleiben, berichtete das „Manager Magazin“ unter Berufung auf Insider. Im schlimmsten Fall könnte der Absatz 2022 von derzeit knapp 9 auf rund 8 Millionen Autos sinken.
  • Swiss Re Aktie (SIX:SRENH) +0,71 Prozent: Der Rückversicherer hat die Managerin Pravina Ladva zum Group Chief Digital & Technology Officer und Mitglied der Konzernleitung ernannt. Alle mit Technologiethemen befassten Aufgabenbereiche würden so unter der Leitung von Ladva gebündelt.
  • Deutsche Post Aktie (DE:DPWGn) +1,39 Prozent: Nachdem der Konzern Weihnachten 2020 wegen des Lockdowns einen extremen und unerwarteten Paketboom bewältigen musste, sieht die Lage dieses Jahr etwas entspannter aus. „Der Auftakt des Vorweihnachtsgeschäftes, also das Wochenende um den sogenannten Blackfriday/Cybermonday war deutlich stärker als im Vorjahr und auch stärker als allgemein erwartet“, sagte Post-Vorstand Tobias Meyer der „Rheinischen Post“.
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Mit Material von Reuters

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