Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, 15. Februar 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:
- Volkswagen Aktie (DE:VOWG) -0,29 Prozent: Die Tochter Audi und ihr chinesischer Partner FAW haben die Genehmigung der chinesischen Behörden für ihre geplante E-Auto-Fabrik mit Investitionen von 3,3 Milliarden Dollar erhalten.
- Randstad Aktie (AS:RAND) +1,83 Prozent: Der niederländische Personaldienstleister hat 2021 einen Wachstumssprung verbucht. Der Umsatz erreichte mit einem Plus von knapp 20 Prozent auf 24,6 Milliarden Euro einen Rekordwert. Das operative Ergebnis (Ebita) schnellte um 58 Prozent auf 1,095 Milliarden Euro.
- Intel Aktie (NASDAQ:INTC) +0,27 Prozent: Der US-Konzern steht dem „Wall Street Journal“ zufolge vor dem Kauf des israelischen Chip-Unternehmens Tower Semiconductor für rund 6 Milliarden Dollar.
- Straumann Aktie (SIX:STMN) +0,88 Prozent: Der Hersteller von Zahnimplantaten hat seinen Umsatz 2021 um 41,7 Prozent auf 2 Milliarden Franken gesteigert. Den Gewinn habe Straumann auf 399 Millionen Franken mehr als vervierfacht. Im laufenden Jahr peilt das Unternehmen ein organisches Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich an.
- Partners Group Aktie (SIX:PGHN) -0,02 Prozent: Der Finanzinvestor hat für sein drittes direktes Infrastrukturprogramm Kundenzusagen von insgesamt 8,5 Milliarden Dollar erhalten. Das Unternehmen investiere das Geld in Themen wie Digitalisierung, Automatisierung, Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit.
- Tesla Aktie (NASDAQ:TSLA) +1,15 Prozent: Elon Musk hat einer nicht genannten Wohltätigkeitsorganisation im November Aktien des E-Auto-Bauers im Wert von 5,7 Milliarden Dollar geschenkt. Das geht aus einer Mitteilung an die US-Wertpapieraufsicht SEC hervor.
- Temenos Group Aktie (SIX:TEMN) -1,46 Prozent: Die Bankensoftware-Firma hat den Betriebsgewinn (Ebit) im Geschäftsjahr 2021 um acht Prozent auf 356,8 Millionen Dollar gesteigert. Für 2022 wird eine Steigerung des Betriebsgewinns (Ebit) um 9 bis 11 Prozent angestrebt.
- Bosch: Die Niederlassung des Zulieferers im chinesischen Suzhou ist von verschärften Corona-Maßnahmen der Stadt betroffen. Bosch erklärte, man erwarte kurzfristige Belastungen für Produktion und Logistik.
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Mit Material von Reuters