United Launch Alliance (ULA), das Joint Venture der Luft- und Raumfahrtgiganten Boeing (NYSE:BA) und Lockheed Martin (NYSE:NYSE:LMT), meldete heute den erfolgreichen Abschluss des zweiten Starts ihrer Vulcan-Rakete. Dieser Meilenstein ist von entscheidender Bedeutung im Zertifizierungsprozess für Pentagon-Missionen.
Die Vulcan-Rakete, die als Nachfolger der Atlas V-Rakete von ULA konzipiert wurde und in Konkurrenz zur Falcon 9 von SpaceX tritt, hob von der Cape Canaveral Space Force Station in Florida ab. Der Start markiert einen wichtigen Fortschritt nach dem Jungfernflug der Vulcan im Januar dieses Jahres.
Diese jüngste Mission ist Teil der ULA-Strategie, die strengen Zertifizierungsanforderungen der U.S. Space Force zu erfüllen. Als Hauptkunde für die Vulcan-Rakete verlangt die Space Force zwei Verifikationsflüge, bevor das Trägersystem für den Transport sicherheitsrelevanter Nutzlasten zugelassen wird. Mit diesem erfolgreichen Start rückt ULA der Erfüllung seiner Flugtestauflagen und dem Erhalt der notwendigen Zertifizierung einen großen Schritt näher.
In den kommenden Wochen wird die U.S. Space Force die Daten des aktuellen Starts eingehend analysieren und mit den Ergebnissen der ersten Zertifizierungsmission der Vulcan vergleichen. Dieser gründliche Überprüfungsprozess soll sicherstellen, dass das Trägersystem die erwartete Leistung erbracht hat. Sofern die Analyse zu einem positiven Ergebnis kommt und alle Standards der Space Force erfüllt werden, erhält die Vulcan-Rakete die offizielle Freigabe für operative Missionen.
Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.
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