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WDH: Dialog ringt hart mit Branchenkrise - Besserung in zweiter Jahreshälfte

Veröffentlicht am 08.05.2013, 13:55
Aktualisiert 08.05.2013, 13:56
(Im zweiten Absatz wird klargestellt, dass sich die Umsatzentwicklung auf das erste Quartal bezieht.)

KIRCHHEIM/TECK (dpa-AFX) - Dialog Semiconductor kämpft zum Jahresauftakt mit der Branchenkrise. Der Halbleiterhersteller hat die Hoffnung auf ein besseres Geschäft endgültig auf die zweite Jahreshälfte verschoben. 'Aufgrund der Auslieferung neuer Produkte erwarten wir ein deutlich stärkeres zweites Halbjahr', teilte das im TecDax notierte Unternehmen am Mittwoch in Kirchheim/Teck mit. Aufs Jahr gesehen soll der Umsatz weiter zulegen - es wäre das siebte Jahr in Folge mit einem Erlösplus.

Zwischen Januar und Ende März konnte Dialog zwar im Vergleich zum Vorjahr noch zulegen. In den ersten drei Monaten legte der Erlös um acht Prozent auf 180 Millionen Euro zu. Das Umsatzplus fiel aber schlechter als von Experten erwartet aus und lag zudem am unteren Ende der eigenen Prognose. Im zweiten Quartal rechnet Unternehmenschef Chef Jalal Bagherli sogar mit einem Umsatzminus im Vergleich zum Vorjahr. Er hatte bereits Anfang Februar vor einem schwachen Start ins Jahr gewarnt.

Im laufenden zweiten Quartal erwartet Dialog einen Umsatz zwischen 140 bis 155 (Vorjahr: 159,5) Millionen Euro. Die Marge dürfte im Vergleich zum Vorquartal sinken. In den ersten drei Monaten war sie auf 38,1 (Vorjahr: 36,9) Prozent gestiegen. 'Wir rechnen mit einer gleichbleibenden bis geringfügig niedrigeren Bruttomarge', hieß es. Auch hier soll sich die Lage in der zweiten Jahreshälfte bessern./zb/fbr

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