(Die Studie wurde vom Vodafone Institut in Auftrag gegeben, nicht der Vodafone Stiftung (vorletzter Satz))
BERLIN (dpa-AFX) - Handys sind einer Studie zufolge Wachstumstreiber für die deutsche Wirtschaft. Rund sechs Prozent des Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukts sei zwischen 2010 und 2012 auf eine höhere Verbreitung von Handys zurückzuführen, erklärte Karl Lichtblau vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) am Donnerstag in Berlin. Einerseits trügen Handy- und Netzanbieter mit ihren Umsätzen direkt zum BIP bei, sagte Lichtblau. Andererseits vereinfache mobile Technologie die Kommunikation in Unternehmen und steigere so die Produktivität. Das IW untersuchte für das Vodafone Institut des gleichnamigen Mobilfunkanbieters in mehreren Ländern, welchen wirtschaftlichen Einfluss Handys haben. Dabei lag Deutschland der Studie zufolge unter den Industrienationen auf Platz eins. /ahi/DP/stb
BERLIN (dpa-AFX) - Handys sind einer Studie zufolge Wachstumstreiber für die deutsche Wirtschaft. Rund sechs Prozent des Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukts sei zwischen 2010 und 2012 auf eine höhere Verbreitung von Handys zurückzuführen, erklärte Karl Lichtblau vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) am Donnerstag in Berlin. Einerseits trügen Handy- und Netzanbieter mit ihren Umsätzen direkt zum BIP bei, sagte Lichtblau. Andererseits vereinfache mobile Technologie die Kommunikation in Unternehmen und steigere so die Produktivität. Das IW untersuchte für das Vodafone