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Wechselkurse und Niederlande-Verkauf drücken Vodafone-Umsatz

Veröffentlicht am 01.02.2018, 10:08
Aktualisiert 01.02.2018, 10:10
© Reuters. The Vodafone logo can be seen on top of a building outside Madrid, Spain
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© Reuters. The Vodafone logo can be seen on top of a building outside Madrid, Spain

(Reuters) - Vodafone (LON:VOD) haben Währungseffekte und die Veräußerung des Festnetzgeschäfts in den Niederlanden zugesetzt. Im dritten Geschäftsquartal zu Ende Dezember fielen die Erlöse um 3,6 Prozent auf 11,8 Milliarden Pfund (umgerechnet 13,5 Milliarden Euro), wie der weltweit zweitgrößte Mobilfunker nach China Mobile am Donnerstag mitteilte. Der bereinigte Service-Umsatz, bei dem die Kosten für Handysubventionen sowie Wechselkurse herausgerechnet sind, kletterte hingegen um 1,1 Prozent. Dabei machten gute Geschäfte der Südafrika-Tochter Vodacom die höheren Marketingausgaben in Europa - vor allem Spanien - wett. Vodafone-Chef Vittorio Colao machte Fortschritte bei der Fusion der Indien-Sparte mit dem Rivalen Idea Cellular aus. Dort will Vodafone dem scharfen Wettbewerb mit einem Zusammenschluss begegnen.

Wegen der anhaltend guten Geschäfte mit Mobilfunkdaten, die weltweit deutlich anzogen, halten die Briten an ihren im November angehobenen Jahreszielen fest. Sie rechnen weiterhin mit einem Plus beim bereinigten Betriebsgewinn (Ebitda) von rund zehn Prozent auf maximal 17,1 Milliarden Euro. Im dritten Geschäftsquartal veröffentlicht Vodafone traditionell keine Gewinnzahlen.

In Deutschland legte der Service-Umsatz des Konkurrenten der Deutschen Telekom dank neuer Mobilfunk- und Festnetzkunden und einer geringeren Fluktuation bereinigt um 2,5 Prozent zu. Die Deutsche Telekom (DE:DTEGn) gibt am 22. Februar Einblick ins Weihnachtsquartal.

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