Auch wenn die Wirecard-Aktie (DE:WDIG) nach einer Korrektur am Dienstag im frühen Handel am Mittwoch weiter an Boden verlor, das Unternehmen selbst kann erneut Positives berichten: Dieses Mal geht es um eine Kooperation mit Wirelane, einem Anbieter von Soft- und Hardware für das Laden von E-Fahrzeugen. Das Ziel: Eine schnelle, barrierefreie und unkomplizierte Payment-Lösung, die laut Wirecard (DE:WDIG) den Besitzern von Elektrofahrzeugen sukzessive an knapp 6.000 Ladesäulen in ganz Europa zur Verfügung stehen soll.
High-Tech-Ladesäule für Elektrofahrzeuge
Neben der Steuerung und Verwaltung von Ladesäulen entwickelte Wirelane laut Mitteilung eine neue High-Tech-Ladesäule für den privaten wie öffentlichen Bereich. Diese mache den Ladevorgang schneller und unkomplizierter als bei herkömmlichen Ladesäulen. Die Wirelane-App erlaubt demnach Zugriff auf 60.000 Ladepunkte in ganz Europa – und knapp 6.000 davon nutzen bereits die Wirelane-Software für sämtliche nachgelagerten Abrechnungsvorgänge. Und hier kommt dann Wirecard ins Spiel.
Kein Registrierungsprozess nötig
Ein vom Fintech-Unternehmen entwickeltes Modul soll künftig das kontaktlose Bezahlen ohne langwierigen Registrierungsprozess ermöglichen – auch die Pin-Eingabe entfällt. „Mit nur einem ‚Tap‘ an der Station kann der Kunde per NFC-fähiger Kreditkarte oder über Smartphone-Wallets wie Google (NASDAQ:GOOGL) Pay oder Apple (NASDAQ:AAPL) Pay den Ladevorgang initiieren“, teilt Wirecard mit. Eine ähnlich unkomplizierte Lösung bietet Wirelane bereits Businesspartnern an. „Nun soll auch Endkunden die Nutzung von Lademöglichkeiten erleichtert werden“, begründet Constantin Schwaab, Geschäftsführer von Wirelane, die Kooperation.
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Ein Beitrag von Achim Graf.