Wirecard will auf die veränderten visuellen Bedürfnisse von Kunden reagieren: Wie der FinTech-Konzern am Freitag mitteilte, habe man einen neuen „Payment Page Designer“ für Onlinehändler auf den Markt gebracht und damit das hauseigene E-Commerce-Portfolio noch weiter gestärkt.
Die Händler sollen demnach von jenem Design-Tool profitieren, indem kürzere Setup-Zeiten sowie gleichzeitig steigende Abschluss-Raten erzielt werden können. Neben verkürztem Anpassung- und Integrationsaufwand werde auch eine hohe visuelle Flexibilität geboten, erklärte der TecDax-Konzern. So können mit der neuen intuitiven Web-Schnittstelle sämtliche sichtbaren Elemente angepasst werden, was schlussendlich auch das Endkundenerlebnis verbessere, hieß es.
Wirecard sieht sich als Innovationsführer
Markus Eichinger, bei Wirecard als „Executive Vice President Group Strategy“ tätig, kommentierte: „Mit dieser state-of-the-art Checkout-Lösung für Onlinehändler haben wir ein erheblich vereinfachtes Tool geschaffen, um das Bezahlen so nahtlos wie möglich in den gesamten Shopping-Prozess einzubinden. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Wirecard-Plattform schafft somit unmittelbaren Wert für unsere Händler, da mit besserer visueller Payment-Integration auch die Abschlussraten bei Verkäufen steigen.“
Eichinger weiter: „Diese vollintegrierte digitale Lösung ist ein gutes Beispiel dafür, dass Wirecard den Anspruch hat, auch im Kernbereich der E-Commerce Akzeptanz Innovationsführer zu sein.“
Design-Tool sei auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten
Wirecards Vice President Jan Simko fügte an: „Wirecards Payment Page Designer liefert ein hoch konfigurierbares, sicheres und reibungsloses Bezahlerlebnis, das die Anforderungen des heutigen E-Commerce über Smartphones berücksichtigt. Durch die Integration des Designers in die Wirecard Payment Page (WPP) optimieren wir das visuelle Erlebnis der Endverbraucher.“
Simko hinsichtlich der Kundenbedürfnisse weiter: „Unsere händlerorientierte Lösung ist auf die veränderten visuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten – sie erfordert keinerlei Grafikdesignfähigkeiten, Bezahlseiten können in Minutenschnelle ohne Programmieraufwand erstellt werden.“
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.