Investing.com – der Euro ist heute gegenüber dem amerikanischen Dolalr auf ein 3 Tagestief geusnken, als die Sorgen über das US Fiskal-Cliff das Marktsentiment schwächten, während der Optimismus durch die Bekanntgabe der finanziellen Hilfe für Griechenland langsam schwindet.
EUR/USD kam während dem europäischen Morgenhandel mit 1.2912 auf den tiefsten Wert seit 23. November; das Paar konsolidierte danach bei 1.2917, ein Verlust von 0.21%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2834, dem Tief vom 20. November und Widerstand bei 1.2915, dem Hoch vom Dienstag.
Der Euro wurde stärker nachdem die Finanzminister der Eurozone, die Europäische Zentralbank und der International Monetary Fund eine Übereinstimmung erreichten, die Zielsetzung zur Reduktion der Schulden Griechenlands um 40 Milliarden EUR bis zum Jahre 2020 auf 124% des Bruttoinlandsproduktes zu senken.
Der Mangel an Details, wie Griechenland die Reformen implementiert um die neue Zielsetzung zu erreichen, schwächten das Risikosentiment.
Investoren achten weiterhin auf die Entwicklungen um das Fiskal-Cliff in den USA, ungefähr 600 Milliarden USD automatischer Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, die ab 1. Januar in Kraft treten.
Die Republikaner des amerikanischen Kongresses riefen Präsidenten Barack Obama gestern auf, lang-zeitige Ausgabenkürzungen auszulegen um dabei zu helfen, die Schuldenkrise des Landes zu lösen, während sie sich gegen die Erhöhung der Einkommensteuer bei Wohlhabenden aussprachen, nach welchen die Demokraten verlangen.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.10% und kam auf 0.8071.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über neue Immobilienverkäufe veröffentlichen, sowie Regierungsdaten über Rohölbestände.
EUR/USD kam während dem europäischen Morgenhandel mit 1.2912 auf den tiefsten Wert seit 23. November; das Paar konsolidierte danach bei 1.2917, ein Verlust von 0.21%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2834, dem Tief vom 20. November und Widerstand bei 1.2915, dem Hoch vom Dienstag.
Der Euro wurde stärker nachdem die Finanzminister der Eurozone, die Europäische Zentralbank und der International Monetary Fund eine Übereinstimmung erreichten, die Zielsetzung zur Reduktion der Schulden Griechenlands um 40 Milliarden EUR bis zum Jahre 2020 auf 124% des Bruttoinlandsproduktes zu senken.
Der Mangel an Details, wie Griechenland die Reformen implementiert um die neue Zielsetzung zu erreichen, schwächten das Risikosentiment.
Investoren achten weiterhin auf die Entwicklungen um das Fiskal-Cliff in den USA, ungefähr 600 Milliarden USD automatischer Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, die ab 1. Januar in Kraft treten.
Die Republikaner des amerikanischen Kongresses riefen Präsidenten Barack Obama gestern auf, lang-zeitige Ausgabenkürzungen auszulegen um dabei zu helfen, die Schuldenkrise des Landes zu lösen, während sie sich gegen die Erhöhung der Einkommensteuer bei Wohlhabenden aussprachen, nach welchen die Demokraten verlangen.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.10% und kam auf 0.8071.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über neue Immobilienverkäufe veröffentlichen, sowie Regierungsdaten über Rohölbestände.