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dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Leichter

Veröffentlicht am 29.10.2012, 08:08
FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - LEICHTER - Die deutschen Aktienbörsen werden am Montag mit leichten Verlusten erwartet. IG taxierte den Dax am Morgen um 0,11 Prozent tiefer bei 7.224 Punkten. Vor der herannahenden Wahl in den USA dürften Anleger zunehmend vorsichtig agieren, sagte Stratege Stan Shamu vom Broker IG. Zudem geben die Vorgaben keinen klaren Impuls. Der Future auf den Dow Jones Industrial verlor 0,05 Prozent seit dem Xetra-Schluss vor dem Wochenende. An den US-Aktienmärkten wird zum Wochenauftakt wegen des Hurrikans 'Sandy' nicht gehandelt. In Deutschland nimmt die Berichtssaison zum Wochenauftakt mit Zahlen von Linde erst langsam wieder Fahrt auf.

USA: - KEINE KLARE RICHTUNG - Ohne klare Richtung sind die US-Aktienmärkte am Freitag aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones Industrial bewegte sich im Handelsverlauf mehrmals deutlich über und unter der Schlussmarke vom Vortag, gewann letztlich aber nur 0,03 Prozent auf 13.1107,21 Punkte. Damit verringerte der US-Leitindex seinen Wochenverlust auf immerhin noch 1,77 Prozent. Der breiter aufgestellte S&P 500-Index sank am Freitag um 0,07 Prozent auf 1.411,94 Punkte. Der technologielastige Nasdaq Composite rückte um 0,06 Prozent auf 2.987,95 Punkte vor und der Nasdaq 100 kletterte um 0,31 Prozent auf 2.665,83 Zähler.

JAPAN: - UNVERÄNDERT - Die japanischen Aktienmärkte sind praktisch unverändert in die Woche gestartet. Der Nikkei 225 gab 0,04 Prozent auf 8.929,34 Punkte ab.

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DAX 7.231,85 +0,44%

XDAX 7.241,23 +0,37%

EuroSTOXX 50 2.496,10 +0,51%

Stoxx50 2.532,89 +0,17%

DJIA 13.107,21 +0,03%

S&P 500 1.411,94 -0,07%

NASDAQ 100 2.665,83 +0,31%

Nikkei 8.929,34 -0,04%°

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - ETWAS FESTER - Der für den deutschen Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future dürfte am Montag etwas fester in den Handel gehen. Die schwächer erwarteten Aktienmärkte dürften den Anleihemarkt stützen, sagten Händler. Beachtet werden dürften die Verbraucherpreise aus Deutschland. Impulse aus den USA sind nicht zu erwarten, da die Handelsplätze dort wegen des tropischen Wirbelsturms 'Sandy' geschlossen bleiben.

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Bund-Future 141,02 0,51%

T-Note-Future 132,64 -0,05%

T-Bond-Future 148,31 -0,06%

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DEVISEN: - UNVERÄNDERT - Der Euro hat sich zum Wochenauftakt über der Marke von 1,29 Dollar stabilisiert. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,2926 Dollar in etwa so viel wie am Freitagabend.

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Euro/USD 1,2926 +0,01%

USD/Yen 79,73 +0,03%

Euro/Yen 103,06 +0,03%

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ROHÖL - LEICHT IM MINUS - Die Ölpreise sind am Montag im asiatischen Handel leicht gefallen. Ein Barrel Rohöl (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete 109,15 US-Dollar. Das sind 40 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 39 Cent auf 85,89 Dollar. An den Märkten stehe ganz der tropische Wirbelsturm 'Sandy' im Fokus, sagten Händler. Er soll Meteorologen zufolge am Montagabend (Ortszeit) irgendwo zwischen Washington und Boston auf Land treffen. Die Produktion in einigen Raffinerien an der Nordostküste der USA wurde bereits eingeschränkt. Die Benzinpreise legten zu.

Brent 109,15 -0,40 USD (7:15 Uhr)

/zb

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