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Jim Cramer, der "Börsenclown" des US-Finanzsenders CNBC, sieht im gestrigen Markt-Geschehen ein bullisches Zeichen für die Märkte: nach den Aussagen von Fed-Mitglied Jim Bullard hätten die Märkte eigentlich 4% oder 5% fallen müsse, so Jim Cramer. Dass das aber nicht passiert sei, zeige, dass sich der Bärenmarkt vor dem Ende befinde. Cramer hat in der Vergangenheit eine geradezu profetische Treffsicherheit als Kontraindikator: so sagte er im Juni, dass Bankman-Fried, Chef der Pleite-Kryptobörse FTX, der neue JP Morgan sei. Aber auch mit seinen Aktien-Empfehlungen liegt er meist daneben, weswegen die Rufe immer lauter werden., ein Inverse-Cramer-ETF aufzulegen (das also das Gegenteil tut was er empfiehlt). Heute der kleine Verfall in den USA - Auftakt für Turbulenzen?
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin