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Aktien: Wie Investoren 50 % und mehr Gewinnpotenzial frühzeitig erkennen

Veröffentlicht am 12.08.2024, 07:29
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Die Finanzmärkte sind in den letzten Tagen so richtig durchgeschüttelt worden. Anleger weltweit erlebten Anfang August eine Achterbahnfahrt, die selbst hartgesottene Marktteilnehmer nervös machte. Mit einem Kurssprung des Volatilitätsindex (VIX) um mehr als 60 % an nur einem einzigen Tag erlebten die Märkte eine der turbulentesten Phasen seit Januar 2021. Parallel dazu fielen die Kurse an der Wall Street wie Dominosteine. Auch der DAX konnte sich diesem Trend nicht entziehen.

Doch was war der Auslöser für dieses Chaos? Die Antwort kommt aus dem fernen Osten, genauer gesagt von der Bank of Japan. Diese entschied sich einige Tage vorher, den Leitzins auf 0,25 % anzuheben. Auf den ersten Blick mag dies unscheinbar wirken, doch die Auswirkungen dieser Entscheidung waren weitreichend. Die Zinserhöhung, so gering sie auch scheinen mag, schwächte die Attraktivität einer Anlagestrategie, die als Carry Trade bekannt ist – eine Strategie, die vor allem den japanischen Yen betrifft und von Händlern weltweit intensiv genutzt wurde.

Beim Carry Trade leihen sich Investoren Kapital in einer Währung mit niedrigen Zinsen, um es in einer anderen Währung mit höheren Zinsen anzulegen. Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Yen-Dollar-Trade: Anleger leihen sich Yen zu niedrigen Zinsen und investieren in US-Dollar-Anlagen, die höhere Renditen bieten. Doch mit jeder Zinserhöhung in Japan wird dieser Trade unattraktiver.

Gleichzeitig sendete die Federal Reserve in den USA Signale, dass sie einen Wechsel in ihrer Zinspolitik in Betracht zieht – weg von Erhöhungen hin zu Senkungen. Auf den ersten Blick mag dies wie ein Segen für die Märkte erscheinen, doch in Wirklichkeit könnte dies den Carry Trade noch schneller zum Platzen bringen, denn dadurch schwindet die Zinsdifferenz zwischen den USA und Japan nur noch schneller.

Rezessionsängste als Brandbeschleuniger

Als wäre die Situation nicht schon angespannt genug, gossen schwache Wirtschaftsdaten aus den USA zusätzlich Öl ins Feuer. Schwache Zahlen aus der Industrie und dem Arbeitsmarkt schürten Ängste vor einer möglichen Rezession. Diese Bedenken trafen auf ohnehin hoch bewertete Märkte und führten in Kombination mit dem Platzen des Carry Trades zu einem massiven Abverkauf von Aktien.

In solch unsicheren Zeiten die richtigen Anlageentscheidungen zu treffen, ist für viele Anleger eine echte Herausforderung. Die Märkte reagieren heftig auf jede Nachricht, und die Zukunft scheint ungewiss. Doch wie kann man bei diesem ständigen Auf und Ab den Überblick behalten? Die Antwort ist so einfach wie genial: das Fair Value-Tool von InvestingPro.

Ein Fels in der Brandung: Das Fair Value-Tool von InvestingPro

Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen persönlichen Finanzexperten an Ihrer Seite – einen Experten, der nicht auf Vermutungen setzt, sondern auf fundierten Daten und Modellen. Genau das bietet Ihnen das Fair Value-Tool. Dieses Tool kombiniert über 17 anerkannte Finanzmodelle, um den inneren Wert einer Aktie präzise zu berechnen. Damit erhalten Sie eine klare, nachvollziehbare Einschätzung darüber, ob eine Aktie unter- oder überbewertet ist.

Während andere noch in endlosen Zahlenkolonnen und Berichten wühlen, können Sie mit einem einzigen Mausklick erkennen, welche Aktien echtes Potenzial haben. Das ist nicht nur effizient, sondern auch ausgesprochen smart.

In der Börsenwelt ist Zeit bekanntlich Geld – und das Fair Value-Tool spart Ihnen beides. Anstatt stundenlang Marktberichte zu studieren, liefert Ihnen das Tool sofort eine klare Handlungsempfehlung. So können Sie in Sekundenschnelle entscheiden, ob Sie kaufen, halten oder verkaufen sollten. Das bedeutet weniger Stress, weniger Unsicherheit und vor allem weniger Risiko.

Und das Beste daran? Sie müssen kein Vermögen investieren, um diesen Vorteil zu nutzen. Für weniger als 8 Euro im Monat erhalten Sie Zugang zu einem Werkzeug, das Ihnen die gleiche Expertise bietet, die sonst nur Profis vorbehalten ist.

Gerade wenn die Märkte in Panik geraten, zeigt sich der wahre Wert einer soliden Anlagestrategie. Das Fair Value-Tool von InvestingPro hat sich in der Vergangenheit als unglaublich zuverlässig erwiesen. Es hat seinen Nutzern geholfen, auch in den schwierigsten Marktphasen die Ruhe zu bewahren und kluge Entscheidungen zu treffen.

In einer Zeit, in der nichts sicher scheint, ist dieses Tool Ihr Trumpf. Es verschafft Ihnen den entscheidenden Vorteil, den Sie benötigen, um nicht nur Verluste zu vermeiden, sondern auch gezielt Chancen zu nutzen.

Theorie ist das eine, doch die wahre Stärke des Fair Value-Tools zeigt sich in der Praxis. Lassen Sie uns daher einen Blick auf einige Beispiele werfen, wie InvestingPro-User in den letzten Jahren mit diesem Tool beachtliche Erfolge erzielen konnten.

Talanx: 50 % Kurspotenzial von InvestingPro rechtzeitig erkannt

Talanx (ETR:TLXGn), der Versicherungsspezialist, kehrte nach dem Corona-Crash 2020 auf die Erfolgsspur zurück. Als sich die Aktie jedoch den Vorkrisenhochs von etwa 48 Euro näherte, wurden die Händler unsicher: Soll man auf weiter steigende Kurse setzen oder lieber die Gewinne einstreichen?

Zunächst schien es, als ob die Aktie an diesem Widerstand scheitern würde. Eine starke Korrektur drückte den Kurs um über 10 Euro auf 38,80 Euro. Einige Anleger zögerten, aber die Nutzer von InvestingPro blieben gelassen.

Talanx Chart

Am 16. März 2023 gab unser Fair Value-Tool dann das Signal: Die Finanzmodelle von InvestingPro sahen damals ein Kurspotenzial von über 50 % auf 59,86 Euro.

Und tatsächlich setzte die Aktie zum Comeback an, kletterte bis Anfang Juli 2024 auf ein Hoch von 76 Euro, bevor eine Korrektur eintrat.

Wer die Aktie bis heute gehalten hat, kann sich über eine Gesamtrendite von 55,7 % freuen.

Aktuell weist der Fair Value für Talanx übrigens auf ein leichtes Abwärtspotenzial von 2,5 % auf 63,91 Euro hin.

Talanx - Fair Value

Von 36,3 Euro zu 53,3 Euro: Fair Value erkannte Covestros Potenzial

Die Entwicklung der Covestro-Aktie (ETR:1COV) erinnert stark an die von Talanx. Während der Corona-Pandemie stürzte die Aktie regelrecht ab, konnte sich jedoch bald wieder fangen und schwenkte auf einen Erholungskurs ein. Doch das war nur von kurzer Dauer. Mit den anhaltenden Schwierigkeiten in der chemischen Industrie fiel die Aktie erneut in Richtung ihrer Krisentiefs. Glücklicherweise setzte auch hier eine Stabilisierung ein, und der Kurs drehte erneut nach oben.

Nachdem die Aktie sich von ihren Tiefpunkten ein Stück erholt hatte, fragten sich viele Anleger, ob es bald wieder bergab gehen würde. Dieses mulmige Gefühl verstärkte sich durch die unruhigen Kursbewegungen.

Covestro Chart

Doch für Nutzer von InvestingPro gab es am 16. März 2023 einen entscheidenden Hinweis: Die Aktie war zu diesem Zeitpunkt um satte 52,7 % unterbewertet. Das Tool zeigte einen fairen Wert von 54,01 Euro, während die Aktie bei gerade einmal 36,33 Euro notierte.

Heute können sich diejenigen, die auf das Fair-Value-Modell gehört haben, über einen Gewinn von 46,7 % freuen, denn die Aktie steht inzwischen bei 53,3 Euro. Anfang Juli überschritt der Kurs sogar kurzzeitig die Marke von 55,6 Euro, bevor eine Korrektur einsetzte.

Zurzeit zeigt das Fair-Value-Tool von InvestingPro ein mögliches Abschlagspotenzial von 10,4 % auf 48,20 Euro an.

Covestro - Fair Value

Fair Value zeigte früh 68 % Potenzial bei Ionos

Als Ionos (ETR:IOSn) Anfang 2023 den Schritt an die Börse wagte, waren die Zeiten für Neulinge alles andere als ideal. Der Start war holprig, und der Kurs sackte schnell auf 12,58 Euro ab. Die Anleger waren verständlicherweise verunsichert – konnte Ionos wirklich durchstarten?

Ionos Chart

Wer jedoch am 26. März 2023 das Fair Value Tool von InvestingPro zur Hand nahm, bekam ein ganz anderes Bild: Bei einem Kurs von 13,56 Euro deutete das Tool auf ein enormes Kurspotenzial von über 68 % hin.

Und siehe da: Ab Dezember 2023 begann die Ionos-Aktie zu steigen und erreichte im April 2024 das Kursziel von 22,85 Euro, das das Tool vorausgesagt hatte. Doch damit nicht genug – der Kurs kletterte weiter bis auf 30,60 Euro. Das war allerdings ein bisschen zu viel des Guten, und eine Korrektur setzte ein, nachdem das Fair Value Tool eine Überbewertung angezeigt hatte. Derzeit steht der Kurs bei 24,15 Euro.

Das Fair Value Tool zeigt aktuell ein Abschlagspotenzial von 11,5 % auf 21,38 Euro für die Ionos-Aktie an.

Ionos - Fair Value

Fazit

Den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf einer Aktie zu verpassen oder sie zu früh loszuwerden, kann Sie teuer zu stehen kommen. Gerade nach der jüngsten Korrekturphase vieler Aktien stellt sich die Frage: Wann ist der richtige Moment? Mit dem Fair Value-Tool von InvestingPro haben Sie endlich das passende Werkzeug zur Hand. Finden Sie jetzt unterbewertete Aktien und bleiben Sie dem Markt einen Schritt voraus.

Also, worauf warten Sie? Treffen Sie heute klügere Entscheidungen! Greifen Sie im Rahmen unseres Summer Sales zu und sichern Sie sich InvestingPro für weniger als 8 Euro pro Monat. Entdecken Sie Aktien, die bald wieder durchstarten könnten!

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