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Ausblick: Wieso flüchten die Insider?

Veröffentlicht am 02.03.2024, 18:11
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
Märkte vor einer Super-Woche
 
Die vergangene Handelswoche endete für die Aktienmärkte positiv, wobei der DAX als Outperformer glänzte und mit sieben aufeinanderfolgenden Rekordhochs die beste Serie seit 2015 verzeichnete. Auch die US-Indizes zogen mit und konnten in 17 Handelswochen 15 grüne Wochen verbuchen. Die anhaltende Rallye wird weiterhin vom Momentum und der großen Hoffnung auf Durchbrüche im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) getrieben. Die Inflationsdaten aus Deutschland und der Eurozone zeigen einen weiteren Rückgang, allerdings bleibt die Kerninflation relativ stabil, was darauf hindeutet, dass erste Zinssenkungen frühstens ab Juni wahrscheinlich sind, ohne jedoch in eine große Zinswende zu münden. In den USA hingegen bleiben die Inflationsdaten aufgrund der robusteren Konjunktur stabil, was eine Verschiebung der geldpolitischen Lockerung wahrscheinlicher macht. Trotz dieser Entwicklungen ignorieren die Aktienmärkte in ihrer aktuellen Euphoriephase sämtliche Risiken.
 
Die neue Handelswoche verspricht zahlreiche wichtige Wirtschaftsdaten, die als stärkere Impulsgeber dienen könnten. Besonders die Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten aus den USA wird erwartet. Ein erneut starker Arbeitsmarktbericht könnte den Lohndruck und somit die Inflation weiter beeinflussen. Zudem steht die Anhörung von Fed-Chef Jerome Powell vor dem US-Senat und dem Repräsentantenhaus an, was von großem Interesse für die Märkte sein dürfte. Am Donnerstag wird der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) von EZB-Präsidentin Christine Lagarde verkündet. Es wird erwartet, dass die EZB weiterhin abwartend agiert und Zinssenkungen noch nicht in Aussicht stellt. Zusätzlich werden zahlreiche Wirtschaftsdaten veröffentlicht, darunter die Industrieproduktion und die Industrieauftragslage sowohl für Deutschland als auch für die USA.
 
Wichtige Wochentermine:
  • Montag:
    • 10:30 Uhr Eurozone sentix-Konjunkturindex März
  • Dienstag:
    • 09:55 Uhr BRD Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Februar (endgültig)
    • 10:00 Uhr Eurozone Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Februar (endgültig)
    • 11:00 Uhr Eurozone Erzeugerpreise Januar
    • 16:00 Uhr USA Auftragseingang Industrie Januar
    • 16:00 Uhr USA ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Februar
  • Mittwoch:
    • 08:00 Uhr BRD Handelsbilanzsaldo Januar
    • 11:00 Uhr Eurozone Einzelhandelsumsätze Januar
    • 14:15 Uhr USA ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar Februar
    • 16:00 Uhr USA JOLTS-Daten (offene Stellen) Januar
    • 16:00 Uhr USA Anhörung von Fed-Chef Powell vor Ausschuss des Repräsentantenhauses
    • 20:00 Uhr USA Beige Book der Fed
  • Donnerstag:
    • 04:00 Uhr China Handelsbilanz Februar
    • 08:00 Uhr BRD Auftragseingang Industrie Januar
    • 14:15 Uhr Eurozone EZB-Zinsentscheid
    • 14:30 Uhr USA Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche
    • 14:45 Uhr Eurozone EZB-Pressekonferenz
    • 16:00 Uhr USA Anhörung von Fed-Chef Powell vor Bankenausschuss des Senats
  • Freitag:
    • 08:00 Uhr BRD Industrieproduktion Januar
    • 08:00 Uhr BRD Erzeugerpreise Februar
    • 11:00 Uhr Eurozone BIP Q4 (endgültig)
    • 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktbericht Februar
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