Heute berichtete Belmont Resources Inc. (TSX.V: BEA; Frankfurt: L3L1; WKN: A1JNZE) über den baldigen Bohrstart. Ein erfahrenes Lithiumsolen-Bohrunternehmen wird gerade unter Vertrag genommen, um das Phase-1 Tiefenbohrprogramm auf dem Kibby Basin Grundstück in Nevada durchzuführen. Das Projekt befindet sich 65 km nördlich vom Clayton Valley, d.h. Kibby Basin ist näher zur Gigafactory #1 von Tesla Motors.
Eine 2016 durchgeführte Gravitätsmessung konnte das Potential für lithiumhaltige Solen bekräftigen; und zwar in einem geologischen Umfeld, das starke Ähnlichkeiten mit dem Clayton Valley hat.
Die Bohrungen werden unverzüglich starten, sobald die Bohrmannschaft bereit ist und Zugang zum Grundstück nach einem ungewöhnlich nassem Winter möglich ist. Insgesamt werden 4 Löcher über eine Gesamtlänge von etwa 457 m in Phase-1 gebohrt, wobei 2 Löcher eine geplante Tiefe von 152 m haben und die anderen 2 Löcher bis in Tiefen von 76 m vorstoßen werden.
Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von nur 1 Mio. EUR bietet Belmont nun aussergwöhnlich starkes Aufwertungspotential, sofern das bevorstehende Bohrprogramm positive Ergebnisse erzielt. Allerdings steigen Lithiumaktien typischerweise allein schon mit der Bohrankündigung merklich an, da sich die Ersten für einen vermeintlichen Bohrerfolg positionieren.
Rockstone freut sich auf die Bohrungen, da Lithiumgehalte entdeckt werden können, die ähnlich hoch sind wie einst im Clayton Valley, als dort in den 1960ern die Lithiumproduktion mit schätzungsweise >400 mg/L begann. Dies wäre eine bedeutende Errungenschaft für Belmont, ihren Aktionären und Nevada als Ganzes, da die Clayton Valley Lithiumressource wohl nahezu erschöpft ist und alternative Quellen gefunden werden müssen.