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BioTech Übernahme-Karussell in Europa: Bayer, MorphoSys, Evotec, FendX Technologies

Veröffentlicht am 13.02.2024, 07:36
Aktualisiert 03.10.2022, 11:20

Dieser Artikel erschien zuerst auf Nebenwerte Online

Mit einer beeindruckenden Wende überraschte der Nasdaq-Biotech-Index zum Jahresende 2023. Denn mit einer Dezember-Rallye von gut 20% schaffte er sogar noch ein Jahresplus. Im neuen Jahr geht es nahtlos weiter, die Aufwertungen einzelner Titel können sich sehen lassen. Aber es gibt auch Korrekturen, die durchaus schmerzlich sind. Wenn Erwartungen verfehlt werden oder langgediente Manager das Boot verlassen. So gibt es neben einigen Gewinnern auch überraschende Verlierer, Selektion bleibt Trumpf. Wir blicken auf Formycon (ETR:FYB) und Evotec (ETR:EVTG), die einiges berichten können. Bayer und MorphoSys (ETR:MORG) ziehen in verschiedene Richtungen und Fend X Technologies bleibt seinem innovativen Entwicklungspfad treu. Entscheiden sie selbst, wo investiertes Kapital die meisten Früchte tragen wird und wo der nächste Übernahme-Deal lauern könnte.

Formycon und Evotec – Neuigkeiten machen Kurse

Neuigkeiten in Hülle und Fülle bieten derzeit die deutschen Biotech-Lieblinge Formycon und Evotec.Nicht immer wirken News dabei kursfördernd, deshalb lohnt es sich genauer hinzuschauen.

Das Martinsrieder Biotech-Unternehmen Formycon (FRA: FYB, WKN: A1EWVY, ISIN: DE000A1EWVY8) holt das ungarische Spezialpharmaunternehmen Gedeon Richter (BU:GDRB) im Rahmen einer Barkapitalerhöhung als strategischen Investor an Bord. Gedeon Richter beschert dem Biosimilars-Entwickler einen Mittelzufluss in Höhe von rund 83 Mio. EUR und wird mit 9 % der Aktien zum drittgrößten Aktionär des Unternehmens. Die bereits investierten Großanleger Athos KG (Brüder Strüngmann) und der Asset-Manager Wendeln & Cie. dürften den Deal begrüßen, denn bis zur endgültigen Vermarktung der nächsten Biosimilars sind noch weitere Kapitalspritzen nötig. Die 1,6 Mio. neuen Aktien wurden kursnah zu 51,65 EUR ausgegeben, damit ergibt sich per Ende Januar ein Börsenwert von 865 Mio. EUR. Die Milliarde ist für die Münchner erklärtes Ziel.

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„Eine solide Versorgung und wettbewerbsfähige Herstellung werden als Schlüsselfaktoren in der Wertschöpfungskette von Biosimilars zunehmend wichtiger. In den letzten Jahren haben wir eine sehr vertrauensvolle und erfolgreiche operative Zusammenarbeit mit Gedeon Richter aufgebaut, indem wir ihre hochmodernen Herstellungskapazitäten genutzt haben“, kommentiert CEO Dr. Stefan Glombitza.

Formycon fokussiert sich auf Therapien in der Ophthalmologie und Immunologie sowie auf weitere chronische Erkrankungen und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von der technischen Entwicklung bis zur klinischen Phase III sowie der Erstellung der Zulassungsunterlagen ab. Mit FYB201 hat Formycon bereits ein erstes Biosimilar auf dem Markt. Fünf weitere Biosimilar-Kandidaten sind derzeit in der Entwicklung. Gedeon Richter ist ein 4 Mrd. EUR starkes Pharmaunternehmen mit einer wachsenden Präsenz in Westeuropa, China, Lateinamerika und Australien. Das Produktportfolio von Richter deckt viele therapeutische Bereiche ab, darunter die Frauengesundheit, ZNS- und kardiovaskuläre Erkrankungen. Mit der größten Forschungs- und Entwicklungseinheit in Mittel-Osteuropa konzentriert sich die ursprüngliche Forschungstätigkeit auf ZNS-Erkrankungen. Gedeon Richter ist darüber hinaus in der Entwicklung von Biosimilar-Produkten tätig. Kursbewegend war die Nachricht im ersten Moment nicht, die Aktie konsolidierte erst mal auf 49 EUR. Mittelfristig sehen wir in der strategischen Kooperation aber viel Potenzial, denn der weltweite Umsatz mit Biosimilars wird in 2024 auf über 15 Mrd. USD geschätzt. Bis 2030 könnte er nach Analystenschätzungen sogar auf über 74 Mrd. USD steigen.

Wie geht es beim Hamburger Biotech-Unternehmen Evotec (FRA: EVT, WKN: 566480, ISIN: DE0005664809) nach dem Ausscheiden des langjährigen CEOs Dr. Werner Lanthaler weiter? Der Manager soll nach Medienberichten vor wichtigen Terminen mit Aktien des eigenen Unternehmens gehandelt haben, die nötigen Insidermeldungen erfolgten jedoch nicht. Anfang Januar war das Unternehmen wegen Nachmeldungen zu den geschäften Lanthalers aus den Jahren 2021 und 2022 in den Blickpunkt gerückt. Die BaFin ist wohl schon in medias res gegangen und prüft den Vorfall intensiv. Die im MDAX notierten Papiere sind seit Wochen im freien Fall und markierten in der letzten Woche mit 13,46 EUR ein neues 5-Jahrestief. Seit dem Hoch im Jahr 2021 ist die Aktie schon 78 % im Hintertreffen. Möglicherweise hat Lanthaler mit dieser Machart mehrfach gegen geltende Compliance- und Transparenzpflichten verstoßen. Ungemach droht ebenso aus den USA, denn das Hamburger Biotech-Unternehmen zählt seit 2021 zu den wenigen europäischen Unternehmen mit einem Dual-Listing an der Wachstumsbörse NASDAQ. Lanthaler hat wohl die Arbeitsrechtsexpertin Bertke und den erfahrenen Strafrechtler Sahan zurate gezogen. Operativ interessieren sich die Anleger derzeit wenig für das Unternehmen, dafür steigt beinahe täglich die Shortquote einiger Leerverkäufer. Was immer Lanthaler auf dem Kerbholz hat, eine schnelle Aufklärung könnte dem abgestraften Unternehmen jetzt am besten dienlich sein.

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FendX Technologies – Eine innovative Technologie zur richtigen Zeit

Die weltweiten Gesundheitssysteme gelten seit der Überwindung der Corona-Pandemie als fragil und anfällig. Denn neben erheblichen Kosten und Belastungen des Klinikpersonals sind die Kassen erst mal erschöpft und Budgets für zeitnahe Verbesserungen in Qualität und Service müssen erst wieder generiert werden. Es fehlt das Geld an allen Ecken und Enden, also haben die Regierungen nach Milliardenausgaben für Impfungen ihre Investitionen erst einmal prozyklisch zurückgefahren und damit in vielen entwickelten Industrieländern einen gefährlichen Investitionsstau verursacht. Der SPD-Gesundheitsminister Lauterbach hat sich bereits im letzten Jahr intensiver mit den Problemen auseinandergesetzt und möchte eine Krankenhausreform auf den Weg bringen. Ein weiteres Steckenpferd des Politikers ist die Digitalisierung des Gesundheitswesens, denn gerade dort rangiert Deutschland innerhalb der EU-Staatengemeinschaft auf hinteren Plätzen.

Die Vernachlässigung von Investitionen birgt hohe Risiken, denn neben neuen Corona-Varianten sind aggressive Atemwegs-Viren aufgetaucht und auch das Ansteckungsrisiko mit Krankenhauskeimen stellt die laborierende Gesundheitsversorgung von Millionen Menschen vor neue Herausforderungen. Das kanadische Technologie-Unternehmen FendX Technologies (CSE: FNDX, WKN: A3D6WL, ISIN: CA3144601067) ist ein Experte für infektionsmindernde Nano-Beschichtungen in Folien- oder Sprühform vor allem für Arztpraxen, Therapiestätten, Krankenhauseinrichtungen und öffentlichen Gebäuden. Das Ziel liegt in der in der Infektionsverhinderung, das heißt einer Risikobeherrschung an wichtigen Kontaktpunkten des menschlichen Zusammenlebens. Zusammen mit der McMaster University und dem Hersteller Dunmore International Corp. gelang es dem innovativen Unternehmen das Produkt REPELWRAPTM zu entwickeln. Es handelt sich hierbei um einen folienartigen Film, mit einer antiseptisch und antibakteriellen beschichteten Nano-Oberfläche, die ein Anhaften der Erreger auf beliebigen Oberflächen verhindert.

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Der Druck auf öffentliche Einrichtungen in Bezug auf Hygiene ist hoch. Noch herausfordernder dürfte die bakterielle Reinigung sein. FendX hat Mitte Januar mit seinem Partner Dunmore eine Vereinbarung über eine dritte Entwicklungsstufe abgeschlossen. Hierbei werden die Produktionsschritte nochmals verfeinert und mit allen Anforderungen realer Bedingungen in Einklang gebracht. Mit Spannung blickt das Unternehmen nun auf die nächsten Ergebnisse. Die bisherige Schlagzahl der technischen Verfeinerung lassen erwarten, dass FendX seinen Meilensteinplan auch im laufenden Jahr 2024 umsetzen kann. Mit internationalen Patenten im Rücken kann nach dem Entwurf vermarktungsfähiger Produkte mit größeren Marktteilnehmern in die Vertriebsphase übergegangen werden. Zuletzt hatte FendX noch einmal 500.000 CAD Eigenkapital eingeworben, um die nächsten Schritte zu finanzieren.

In der abgelaufenen Woche präsentierte sich das Unternehmen an der von Dealflow Events organisierten „The Microcap Conference“ in Atlantic City. CEO Dr. Carolyn Myers konnte hierbei größere Investoren zu persönlichen Gesprächen zu treffen. Darüber hinaus wurden den Teilnehmern Grundsatzreferate und Podiumsdiskussionen präsentiert. In der aktuellen Aufbauphase des Unternehmens ist es wichtig, alle Kontaktpunkte in die Finanzwelt zu nutzen, um den USP der Produkte für Investoren darzulegen. Nicht unwahrscheinlich, dass ein größeres Pharma oder LifeScience-Unternehmen großen Gefallen an den innovativen Lösungen von FendX findet. Seit Mitte Januar steigen die Umsätze und der Kurs hat sich auf 0,30 CAD nahezu verdoppelt. Eventuell werden hier im Hintergrund schon größere Pakete geschnürt. Nutzen sie die aktuelle Konsolidierung, denn es bleibt spannend!

MorphoSys und Bayer – Neues Hoch und neues Tief

NEU: Wer hätte das gedacht? Nun bestätigen sich die Auffälligkeiten beim Kurs des Münchener Biotech-Spezialisten MorphoSys (XETRA: MOR, WKN: 663200, ISIN: DE0006632003). Der Pharmagigant Novartis (SIX:NOVN) will mit der Übernahme Zugriff auf den größten Hoffnungsträger der Martinsrieder bekommen. Ob die gebotenen 2,7 Mrd. EUR Kaufpreis schon das letzte Wort sind, darf spekuliert werden. MorphoSys lag zuletzt im Fokus von Hedgefonds, welche ihre Leerverkaufspositionen nun teuer schließen mussten. Sollte die Zustimmungsquote der Aktionäre die geforderten 65% übersteigen, verschwindet wieder ein beliebtes, deutsches Biotechunternehmen von den Kurslisten der Deutschen Börse. Umgerechnet 68 EUR je Aktie wird geboten, legt der Schweizer Pharmakonzern nun auf den Tisch. Das entspricht weniger als die Hälfte der 152,50 EUR, die der Aktienkurs im Dezember 2019 drei Monate nach dem Antritt von Vorstandschef Jean-Paul Kress erreichte. Jubilieren werden hingegen diejenigen, die allen Unkenrufen zum Trotz bei niedrigen Kursen von unter 20 EUR noch im Dezember 2023 zugegriffen hatten. Eine Traumrendite von über 200% in weniger als 3 Monaten.

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Mit dem angestrebten Deal sichert sich Novartis die künftige Vermarktung von Pelabresib. Der Wirkstoff erfüllte die hohen Erwartungen bei den zulassungsrelevanten klinischen Studien bis jetzt nicht. Analysten bezweifeln den kurzfristigen Erfolg und raten mehrheitlich zur Annahme des Übernahmeangebots der Schweizer. Auf Kritik stößt auch der günstige Verkaufspreis für Monjuvi, das bislang einzige zugelassene Produkt von MorphoSys. Für nur 25 Mio. USD gehen die künftigen Umsätze an den langjährigen Partner Incyte (NASDAQ:INCY). Brancheninsider vermuten, dass MorphoSys zum Abschluss der Transaktion mit Novartis kartellrechtliche Bedenken in den USA ausräumen wollte. Die Hohen Umsätze der letzten Tage zeigen Handlungsdruck. Durchaus plausibel wäre, dass Leerverkäufer die freien Aktien einsammeln und dann einen höheren Übernahmepreis einfordern. Die letzte Messe in Sachen MorphoSys dürfte daher noch nicht gelesen sein.

Beim Leverkusener Pharmariesen Bayer (XETRA: BAYG, WKN: BAY001, ISIN: DE000BAY0017) sieht es offensichtlich nicht so gut aus. Denn neben einer erneuten Beschleunigung im Thema Glyphosat gibt es nun auch Probleme in der Pharmasparte. Tatsächlich fußt die Miesere bei Bayer in der 63 Mrd. USD Übernahme von Monsanto (NYSE:MON) samt seiner toxischen Mitgift. Der verantwortliche Manager Baumann hat mit einem goldenen Fallschirm ausgestattet das sinkende Schiff längst verlassen, heute ist Bayer selbst „nur“ mit 31 Mrd. EUR nur noch etwa die Hälfte des erhofften Megadeals wert. Im Jahr 2015 waren die Leverkusener die teuerste Aktie im damaligen DAX 30-Index, seither sind in der Causa „Glyphosat“ ganze 160.000 Klagen eingegangen. Aber womöglich liegt die Ursache für den rapiden Wertverfall der Aktie tiefer. Bayer ist derzeit offenbar so stark mit US-Gerichten beschäftigt, dass andere, vormals profitable Bereiche ins Hintertreffen geraten. Rückschläge wie zuletzt im Dezember bei Asundexian sorgen weiterhin für erheblichen Neubewertungsbedarf. Das Medikament galt als Hoffnungsträger, aber die Ergebnisse der Phase-III-Studie lagen nicht im positiven Bereich. Die Börse hat nun die möglichen Umsatz- und Gewinnrückgänge zu bewerten. Der Analystenkonsens steht beim 2024er Umsatz noch bei 47,9 Mrd. EUR und als EBIT soll 7,9 Mrd. EUR erreichbar sein. Wenn die Zahlen halbwegs Gültigkeit haben, handelt die Bayer-Aktie (ETR:BAYGN) bei 27,7 EUR mit einem KGV von 4,9 und einer verbleibenden Dividendenhoffnung von über 7%. Trotz aller Probleme sind die Leverkusener damit einen tieferen Blick wert.

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FAZIT

Für Biotech-Investoren ist die Aussagefähigkeit des bekannten Sektor-Index Nasdaq-Biotechnology begrenzt, bisweilen sogar irreführend. Denn entgegen der versöhnlichen Performance des Branchenindikators hat es den deutschen Biotech- und Crop Science-Riesen Bayer ordentlich erwischt. Formycon holt einen starken Partner an Bord und Evotec laboriert am Weggang seines CEOs Werner Lanthaler samt Hinterlassenschaften. Bei MorphoSys dürfte nach dem Verdreifacher die Luft nun raus sein, auch Fend X konnte sich mit guten News im Januar verdoppeln. So differenziert ist die Biotech-Welt, gerade wenn Übernahmen ins Spiel kommen. Die Volatilität dürfte den Investoren u.E. noch einige Monate erhalten bleiben, bis sich die Notenbanken endlich zu einer ersten Zinssenkung durchringen können. Selektion bleibt also weiterhin Trumpf. Eine gute Streuung über mehrere Sub-Segmente kann das Risiko erheblich mindern.

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