Kein Voodoo: Wie du mit Technischer Analyse echte Vorteile erzielst

Veröffentlicht am 19.01.2025, 14:10
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Wenn du genügend Linien in den Chart einer Aktie zeichnest, wird zwangsläufig eine davon am Ende den künftigen Verlauf „richtig“ vorhersagen! Genau dieses oft zufällige Zusammentreffen von Prognose und Realität sorgt dafür, dass manche Anleger die technische Analyse belächeln. Perfekt im Rückblick, aber fehleranfällig in der Vorhersage – so ihr Ruf. Einige Experten, wie der renommierte Autor Aaron Brown, stellen sie sogar in eine Reihe mit Horoskopen, Tarotkarten und Kristallkugeln. Er formulierte es einmal so:

„Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Voodoo liegt in rigorosen, systematischen und skeptischen Tests. Wenn du mit ‘technischer Analyse’ diese typischen Chartdogmen meinst, die endlose Ausnahmen anführen, um jede Fehlprognose zu erklären, dann ist das reines Voodoo.“ – Aaron Brown

DJIA-15-Minutenchart

Die Rolle der technischen Analyse

Technische Analyse ist eines von vielen Werkzeugen, das wir nutzen, um das Vermögen von Kunden zu verwalten. Wie jede Form von Prognose ist sie nicht perfekt. Doch wenn es darum geht, das kollektive Verhalten von Investoren zu quantifizieren, kommt kaum ein anderes Hilfsmittel an sie heran. Anders gesagt: Historische Kurs- und Volumendaten liefern einen entscheidenden Kontext, um jene Preisniveaus zu identifizieren, bei denen Käufer und Verkäufer besonders motiviert reagieren. Solche Informationen können dir helfen zu erkennen, wo mögliche „Knackpunkte“ liegen, an denen der Markt seine Richtung ändert oder bestätigt.

Vielleicht hast du schon einmal gehört, dass der Markt an einem bestimmten Tag angeblich deshalb gestiegen sei, weil es „mehr Käufer als Verkäufer“ gab. Oder du liest, dass das Umfeld „bullish“ sei, da es so viel Bargeld am Spielfeldrand gebe. Doch solche Behauptungen greifen zu kurz. Denn jede Transaktion braucht genau einen Käufer und einen Verkäufer. Es kann noch so viele potenzielle Käufer geben – ohne einen verkaufswilligen Gegenpart kommt kein Handel zustande. Wenn also jemand seine Barreserven einsetzt, liegt das Geld danach beim Verkäufer, der sich nun seinerseits am sprichwörtlichen Spielfeldrand befindet. Nicht die Menge an Bargeld ist entscheidend, sondern die relative Entschlossenheit beider Marktseiten.

Was ist überhaupt ein Trade?

Um die technische Analyse zu verstehen, ist es wichtig, zunächst das Grundprinzip eines einzelnen Trades zu begreifen. In den Finanzmedien werden Marktbewegungen manchmal überstrapaziert dargestellt, indem jemand behauptet, es gebe mehr Käufer als Verkäufer. Aber jede einzelne Transaktion wird durch einen Käufer und einen Verkäufer bestimmt, die sich auf einen Preis einigen. Was den Kurs dabei prägt, ist vor allem das Kräfteverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage.

Stell dir vor, die letzte Transaktion einer Aktie fand zu 42,05 US-Dollar statt. Ein Interessent möchte zu 42,00 US-Dollar kaufen, während ein Verkäufer 42,10 US-Dollar erzielen will. Sollte der Verkäufer dringend verkaufen müssen, kann er auf 42,00 US-Dollar runtergehen, um den Deal abzuschließen. Dadurch sinkt der Kurs dann effektiv um 5 Cent. Finden sich weitere Verkäufer, die noch drängender auf den Markt kommen, könnte der Preis immer weiter fallen, sofern die Kaufinteressenten nicht besonders angriffslustig sind. Umgekehrt gilt das Gleiche: Sind die Verkäufer zögerlich, während die Käufer entschlossener werden, steigt der Kurs.

Natürlich sagt eine einzige Transaktion wenig darüber aus, wo der Kurs langfristig stehen wird. Erst die Gesamtheit aller Trades, ihr Volumen und ihre Preisniveaus verschaffen uns einen Einblick in die „Psychologie“ des Marktes. Genau hier setzt die technische Analyse an: Sie versucht, aus dem Zusammenspiel vieler Trades das Verhalten einer großen Gruppe von Investoren abzuleiten.

Warum technische Analyse?

Du fragst dich vielleicht: Wozu das Ganze? Wenn es doch fundamental nur um Käufer und Verkäufer geht, warum nicht allein auf Geschäftsberichte und makroökonomische Faktoren schauen? Die Antwort ist, dass gerade die technische Analyse uns ein Fenster in die kollektiven Verhaltensweisen der Marktteilnehmer öffnet. Ängste, Risikotoleranz und scheinbar nicht quantifizierbare mentale Aspekte drücken sich in Preisbewegungen, Trendlinien und Umsätzen aus.

Schon der berühmte Markttechniker Richard Wyckoff betonte, dass Preisbewegungen erst durch den Vergleich mit früheren Kursmustern an Aussagekraft gewinnen. Er sagte sinngemäß:

„Die Bedeutung von Kursbewegungen offenbart sich nur, wenn man sie mit vergangenen Preisverläufen in Relation setzt.“

Technische Analyse bedeutet also, den aktuellen Kurs in einen Kontext zu stellen. Wir schauen uns frühere Hochs und Tiefs, Trendrichtungen, Umsätze und vieles mehr an. Im Ergebnis soll klarer werden, welche Interessengruppe momentan das Sagen hat: Sind es die Bullen, die unbedingt kaufen wollen, oder sind es die Bären, die dringend verkaufen müssen? Oder herrscht gar eine Pattsituation, in der beide Seiten ähnlich stark auftreten?

Grundlegende Werkzeuge der technischen Analyse

Wer neu in diese Welt eintaucht, stößt schnell auf einige Standardhilfsmittel: Unterstützungslinien (Support), Widerstandslinien (Resistance), gleitende Durchschnitte, Volumenanalyse, Oszillatoren wie der Relative-Stärke-Index (RSI) oder der MACD (Moving Average Convergence Divergence). Viele dieser Tools lassen sich in Chartprogrammen komfortabel einblenden.

In diesem Artikel schauen wir uns exemplarisch ein paar dieser Methoden an und überlegen, was sie uns über das Verhalten der Investoren verraten. Wir wollen jedoch kein vollständiges „How-to“ liefern. Falls du Nutzen in diesen Techniken siehst, ist es entscheidend, dass du jene Werkzeuge findest, die du persönlich gut verstehst. Marktphasen ändern sich, und manche Techniken funktionieren bei bestimmten Wertpapieren hervorragend, während sie bei anderen wenig aussagen.

Wichtig ist außerdem, nicht von zu vielen Indikatoren auf einmal überflutet zu werden, aber gleichzeitig nicht zu wenige zu nutzen. Mehrere verschiedene Ansätze können einander bestätigen oder auf unterschiedliche Ergebnisse deuten – was wiederum deine Wachsamkeit erhöht.

Unterstützung und Widerstand

Zu den leichtesten und zugleich beliebtesten Chartmustern zählen die sogenannten Unterstützungslinien (Support) und Widerstandslinien (Resistance). Schau dir dazu ein beispielhaftes Diagramm an: Du siehst eine orangefarbene Aufwärtslinie, die den Support markiert, und eine grüne Linie oben, die den Widerstand kennzeichnet. Eine Trendlinie verbindet aufeinanderfolgende Hochpunkte oder Tiefpunkte, sei es linear oder gebogen, und wird als „valide“ betrachtet, wenn sie mindestens dreimal von den Kursen „berührt“ wurde.

Unterstützung und Widerstand

Die orangefarbene Aufwärtstrendlinie signalisiert, dass Käufer sukzessive bereit sind, höhere Preise zu akzeptieren. Mit anderen Worten: Die Nachfrage wird aggressiver. Die grüne Linie hingegen liegt horizontal; hier sehen wir, dass die Verkäufer stets um denselben Preis herum aussteigen wollen – ihre Entschlossenheit ändert sich also nicht.

Entsteht in einem solchen Muster ein Keil, bei dem die Unterstützungslinie ansteigt, während die Widerstandslinie konstant bleibt, deuten viele Charttechniker das als bullishes Signal. Warum? Weil die Käufer zunehmend dominanter werden, obwohl die Verkäufer nach wie vor bei demselben Kurs die Bremse reinhauen. Wenn dann noch eine Situation entsteht, in der die Käufer schon vor Erreichen der Unterstützung einsteigen, ist das ein Hinweis darauf, dass die Nachfrage steigende Tendenz hat. Mit einem Blick auf die Neigung der jeweiligen Linien lässt sich sogar noch genauer ablesen, wie aggressiv die Marktteilnehmer agieren.

Chartmuster

Trendlinien können weitere Formationen ergeben, wie etwa ein „bullish wedge“ (Aufwärtskeil), Kopf-Schulter-Formationen, Doppel- oder Dreifachböden, Dreiecke und Flaggen. All diese Patterns spiegeln letztlich das Zusammenspiel von Käufern und Verkäufern wider, die auf veränderte Marktbedingungen reagieren.

Ein klassisches Beispiel: Nach einem langen Aufwärtstrend kann eine Kopf-Schulter-Formation (Head and Shoulders) auf das Ende der Hausse hindeuten. Stell dir eine Aktie vor, die seit Längerem immer höhere Hochs und höhere Tiefs ausbildet. Irgendwann taucht ein „linke Schulter“-Punkt auf, der noch zur bisherigen Aufwärtsbewegung passt. Dann kommt der „Kopf“, ein nochmals etwas höherer Kurs. Doch plötzlich bildet sich eine „rechte Schulter“, bei der das neue Hoch eben nicht mehr höher ausfällt.

SKS

Was bedeutet das? Entweder verlieren die Käufer an Überzeugung, oder die Verkäufer werden zusehends bereit, Abgaben durchzusetzen. Die Nackenlinie bildet den entscheidenden Bereich: Bricht der Kurs unter diese Unterstützung, wertet man das häufig als zusätzliches Zeichen, dass sich das Kräfteverhältnis zugunsten der Bären verschiebt. Eine inverse Kopf-Schulter-Formation ist das exakte Gegenteil und gilt entsprechend als bullishes Signal.

Technische Indikatoren

Unter den „technischen Indikatoren“ versteht man algorithmische Berechnungen auf Basis von Kursen oder Umsätzen. Gleitende Durchschnitte, RSI und MACD sind hierbei nur ein paar populäre Beispiele.

Der Relative-Stärke-Index (RSI) erfasst beispielsweise die Dynamik von Preisbewegungen. Das heißt, er liefert dir Aufschluss darüber, wie heftig und wie schnell sich ein Kurs in einem bestimmten Zeitraum verändert. Dabei vergleicht der RSI die durchschnittlichen täglichen Gewinne und Verluste über einen vordefinierten Zeitraum und drückt das Ganze auf einer Skala von 0 bis 100 aus. Werte über 70 bedeuten „überkauft“, was in der Regel auf eine starke, aber potenziell überdehnte Aufwärtsbewegung hindeutet. Werte unter 30 stehen für „überverkauft“, was auf eine baldige Erholungsreaktion hindeuten könnte.

SKS mit RSI

Im Grunde signalisiert der RSI, wie sich die Entschlossenheit von Käufern oder Verkäufern im Zeitverlauf verändert. Während ein normaler Kursverlauf die Vorzeichen erst spät zeigt, kann der RSI bereits auf veränderte Handelsmuster aufmerksam machen, bevor der große Rest des Marktes sie wahrnimmt. Ein Beispiel: Sinkt der RSI, obwohl der Kurs noch steigt, kann das ein Hinweis auf nachlassenden Kaufdruck sein. Umgekehrt kann ein steigender RSI bei weiter fallenden Kursen andeuten, dass Verkäufer an Kraft verlieren.

Hier gilt: Nutze möglichst mehrere Indikatoren, um deine Analyse abzusichern. Wenn sowohl das Chartmuster als auch der RSI und vielleicht ein gleitender Durchschnitt dasselbe Signal geben, erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass du richtig liegst.

Volumenanalyse

Das Handelsvolumen spielt in der technischen Analyse ebenfalls eine zentrale Rolle. Ohne genügend Umsatz haben Chartmuster und Indikatoren wenig Aussagekraft. Wenn wir etwa in einem Muster steigendes Volumen beobachten, während sich ein bullishes Signal abzeichnet, bestärkt das die Annahme, dass die Käufer tatsächlich dominanter werden.

Darüber hinaus können Kurszonen, in denen viel gehandelt wurde, als künftige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus dienen. Warum? Weil dort besonders viele Marktteilnehmer Positionen eingegangen sind. Diese sind in dem Bereich entweder bereits in Gewinn oder Verlust. Gemäß der Verhaltensökonomie reagieren Menschen oft irrational, wenn sie im Minus liegen. Sie könnten in Panik verkaufen und damit zusätzliche Abwärtsdynamik verursachen. Wer hingegen im Gewinn ist, agiert möglicherweise ruhiger, weil ein Puffer vorhanden ist.

Zusammenfassung

Es mag viele Kritiker geben, die technische Analyse als Hokuspokus oder reine Show abtun. Aber wir meinen: Jede zusätzliche Information, die uns das Verhalten der Marktteilnehmer besser verstehen lässt, ist Gold wert. Technische Analyse kann im Alleingang nicht die gesamte Marktpsychologie erfassen und auch keine hundertprozentig verlässliche Zukunftsprognose liefern. Doch im Zusammenspiel mit fundamentalen Analysen, makroökonomischen Betrachtungen und Liquiditätsuntersuchungen ergibt sich ein deutlich vollständigeres Bild.

Damit maximierst du deine Chance, gut informierte Handelsentscheidungen zu treffen. Du erkennst eher, in welchen Zonen Investoren besonders nervös reagieren könnten und in welchen Bereichen der Markt Stabilität findet. Aus unserer Sicht liegt in dieser Kombination der Schlüssel: Keines der vier „Grundpfeiler“ – Fundamental-, Makro-, Liquiditäts- und Chartanalyse – kann für sich allein den Markt perfekt abbilden. Doch im Zusammenspiel entsteht ein robustes, mehrdimensionales Verständnis.

Völlig egal, ob manche Marktteilnehmer das Ganze als reine Voodoo-Praktik abtun: Am Ende zählt nur, wie hilfreich das Instrumentarium für deine Entscheidungen ist. Wir haben keine Scheu davor, jede nur mögliche Erkenntnis zu nutzen, um die kollektive Motivation der Käufer und Verkäufer zu entschlüsseln. Und genau das ist es, was technische Analyse uns bietet: Ein unmittelbarer Blick darauf, wie der Markt tatsächlich tickt und wo möglicherweise seine psychologischen Kipppunkte liegen.

Fazit: Technische Analyse ist letztlich nichts anderes als die Visualisierung des Massenverhaltens an der Börse. Indem du Trendlinien, Chartmuster, Volumendaten und Indikatoren geschickt miteinander kombinierst, kannst du wertvolle Einblicke in das Kräfteverhältnis zwischen Bullen und Bären gewinnen. Das bedeutet nicht, dass du wahrsagen kannst. Doch du erhältst ein sinnvolles Werkzeug, das dir hilft, sinnvolle Handelsentscheidungen zu treffen und Chancen oder Risiken frühzeitiger zu erkennen. Wer versteht, dass Käufer und Verkäufer in einem kontinuierlichen Wechselspiel agieren, schärft seinen Blick für den Markt. Und wenn dir die technische Analyse diesen Vorteil verschafft, warum solltest du sie nicht nutzen?

Es kommt wie so oft auf das „Wie“ an: Mach dir nicht zu viele Illusionen, dass jede Linie oder jeder Indikator dir eine treffsichere Prognose liefert. Teste und prüfe deine Methoden, sei flexibel und verlasse dich niemals ausschließlich auf ein einzelnes Signal. Bedenke die Alternativen in deiner Analyse, mach dir deine eigenen Gedanken – und vergiss nicht, dass du es im Grunde mit menschlichem Verhalten zu tun hast, das sich zwar oft in Mustern äußert, aber nie völlig vorhersagbar sein wird.

Daher: Stelle ruhig infrage, was du auf den Charts siehst, und kombiniere es mit anderen Disziplinen. Nur so wirst du das Beste aus der technischen Analyse herausholen können. Ob du es nun Voodoo, Magie oder wertvolle Wissenschaft nennen willst, sei dir überlassen. Was zählt, ist das Ergebnis. Und wenn selbst ein kleiner Teil dieses „Voodoos“ dir hilft, deine Trades besser zu planen, dann ist das in unseren Augen Grund genug, es ernsthaft in Betracht zu ziehen.

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