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Der Dax konnte zum Wochenstart die Marke von 11.000 Punkten zurückerobern. Beim WTI Öl hingegen standen deutliche Kursrückgänge auf der Agenda. Gold verlor ebenfalls die Gunst der Händler und büßte die Zuwächse der vergangenen zwei Handelstage ein.
- EURUSD -
Der Wert von Europas Leitwährung ist in Bezug zum US-Dollar im gestrigen Handelsverlauf erneut in das längerfristige Supportband um 1,12900 USD gefallen. Sollte hier ein Rückschnapper erfolgen, lägen mit den Tageshochs um 1,13300 USD sowie 1,13500 USD zwei Marken im Raum, die durchaus mit Anziehungskraft auf der Chartoberseite aufwarten können. Weiter unter die Marke um 1,12672 USD fallende Kurse hingegen öffnen das Feld für Wertrückgänge in das Wochentief um 1,12154 USD.
- WTI -
Die Kurse innerhalb der Regression im grün markierten Aufwärtstrend notieren aktuell um das gültige Korrekturtief bei 51,11 USD. Schaffen die Bullen hier noch einmal die Kehrtwende, wären die Tageshochs um 52,92 USD, 54,14 USD sowie 55,07 USD auf dem Weg zum Trendhoch bei 55,57 USD planbare Zwischenstationen. Kommt es zum Bruch des Trendtiefs, stellt das die Bestätigung des Short-Umkehrsignals der Woche dar. Dieser Sachverhalt ebnet den Weg in tiefere Regionen wie beispielsweise die Aufwärtstrendtiefe um 50,36 USD und 44,20 US bzw. das Dezembertief bei 42,15 USD.
- CAD/JPY -
Innerhalb der korrektiven Phase des Aufwärtstrends im Währungspaar zeichnete sich gestern kurzfristig eine Umkehr der Nachfrage ab, die bei einer Bestätigung durch anhaltende Kursanstiege die nächste Bewegung hin zum Trendhoch um 83,980 JPY vorantreiben kann. Mit Blick auf die Ausdehnung der Korrektur unter das Tagestief bei 82,258 JPY, bekommt das Trendtief um 81,730 JPY die Rolle der Unterstützung zugeteilt. Kurse unter dieser Marke führen zu einer Veränderung der bullischen Lage und deuten auf die Wiederaufnahme der abwärts gerichteten Wochendynamik und einem möglichen Test des Januartiefs bei 77,104 JPY hin.
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