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Ein Zeichen eines anhaltenden Aufschwungs der britischen Wirtschaft sorgte heute für eine verstärkte Nachfrage nach dem Pfund. Der Sterling war heute der Gewinner unter den wichtigsten Währungen. Um drei Prozent wuchs die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr. Gegenüber dem zweiten Quartal legte die britische Wirtschaft um 0,7 Prozent zu.
Für Sorgenfalten und Gegenwind für restriktive geldpolitische Entscheidungen sorgen hingegen die wichtigen Handelspartner aus dem Euroraum. Erst kürzlich senkte die britische Notenbank für die Eurozone ihre Wachstumsprognose. Doch unter den großen Volkswirtschaften steht wohl nicht nur die USA vor einer Zinswende in 2015. Das Pfund könnte in 2015 und nach einer überstandenen Delle in der Inflation – in den kommenden sechs Monaten soll diese unter einen Prozent fallen - verstärkt einen Auftrieb durch Zinsspekulationen der Marktakteure erhalten. Gerade gegenüber den Counterparts Euro und Japanischer Yen, Währungen die aufgrund einer expansiven Geldpolitik ihrer Währungshüter nur beschränkt Gegenwehr leisten könnten, sollte das Pfund deutlicher aufwerten. Schon jetzt zeichnen sich derartige Trends ab.
Gegen den Dollar konnte das Pfund heute eine Erholungsbewegung initiieren. Bis zum Widerstand um 1,587 hat der Kurs vorerst Spielraum. Der EUR/GBP-Wechselkurs fiel unter das Wochentief und könnte nun die Bewegung zeitnah Richtung Jahrestief um 0,7766 fortsetzen. Zum Japanischen Yen rückte das Pfund wieder an das 6-Jahreshoch von 186,12 heran – ein Bruch könnte vorerst an die 192 führen.
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