Investieren wie auch spekulieren am Aktienmarkt hat nicht zuletzt durch die jüngere Anlegergeneration einen Aufschwung erfahren. Doch auch beim Handel mit Aktien gilt: Der Gewinn des Kaufmanns liegt im Einkauf. In den vergangenen Monaten machte der Smartbroker mit vielen Neuerungen auf sich aufmerksam. Anleger haben mittlerweile Zugang zu über 650 komplett kostenfreien Sparplänen im ETF-Bereich. Wer aktiv handelt, erhält zu vier Emittenten den Zugang ab 500 Euro Volumen.
Auch in Deutschland nehmen immer mehr Menschen ihre Finanzen selbst in die Hand und nutzen das stetig wachsende Angebot an Online-Brokern. Sehr günstige Konditionen wirken oft verlockend, doch nicht jeder Anbieter bietet ein überzeugendes Paket für Trader. Dabei ist der Sprung an die Börse grundsätzlich einmal heute so einfach wie nie zuvor. Die Filialbank hat ausgedient, Online-Broker mit moderner Benutzeroberfläche und sehr niedrigen Gebühren ebnen den Weg aufs Parkett.
Kampf um die jungen Anleger
So profitieren Neulinge und auch erfahrene Anleger vom scharfen Wettbewerb in der Branche. Immer günstigere Konditionen, bessere Tools und eine steigende Auswahl an Wertpapieren wirken verlockend. Davon sollte man sich aber nicht blenden lassen, der Teufel lauert im Detail. Das Berliner Start-Up Trade Republic richtet sich mit seiner App im Prinzip ausschließlich an jene Nutzer, die genau so handeln möchten. Dazu hatte Trade Republic in seiner ersten großen Bewährungsprobe gepatzt. Denn gerade wenn es an den Märkten stürmisch wird, muss ein Broker sein Handwerk verstehen und erreichbar sein. Langjährig etablierte Broker wie Consorsbank oder eToro schnitten in diesen Phasen besser ab.
Brokermarkt in Bewegung
Rundet man die frischen Entwicklungen am Brokermarkt ab, so kommt man am Smartbroker nicht vorbei. Der Berliner Online-Broker ist seit einigen Monaten an der Börse als Smartbroker Holding AG angesiedelt, womit Wallstreet Online (ETR:SB1G) den neuen Schwerpunkt unterstreicht. Im Rücken hat man somit weiterhin eine sehr große Finanzcommunity. Anleger können an zwölf börslichen und elektronischen Handelsplätzen in Deutschland handeln. International ist das Angebot interessant: Theoretisch ist mit dem Anschluss an 25 Börsen im Ausland wie Kanada, Japan und Australien ein 24-Stunden-Handel möglich. Die Produktpalette reicht von Aktien, Anleihen, ETFs, Fonds über Optionsscheine bis zu Zertifikaten. Attraktiv für aktive Anleger sind auch die zeitlich unbefristeten Free-Trade-Aktionen mit verschiedenen Premium-Partnern.