CelticGold: Gold - Umkehrsignale nehmen zu

Veröffentlicht am 05.03.2025, 10:42

Gold – Gesunder Rücksetzer bereits ausgestanden

  1. Rückblick

Wir hatten vermutet, dass der letzte US-Zinsentscheid Mitte Dezember einen Boden und die Trendwende nach oben am Goldmarkt bringen sollte. Tatsächlich hat der Goldpreis pünktlich am 18.Dezember mit einem Tief bei 2.585 USD das Ende seiner fast zwei Monate währenden Korrektur verzeichnet. Im Anschluss übernahmen die Goldbullen seit Jahresbeginn wieder eindeutig das Zepter und trieben die Goldnotierungen in atemberaubendem Tempo nach oben.

Zunächst wurde das Allzeithoch von Ende Oktober bei 2.790 USD ohne große Gegenwehr überrannt. Mit 2.942 USD wurde vor drei Wochen schließlich ein neues Allzeithoch markiert. Im Bereich um 2.940 USD traten dann erstmals seit fast zweieinhalb Monaten wieder mehr Verkäufer als Käufer in Erscheinung, so dass der Goldpreis ein kleines Doppeltop verzeichnete und rund eine Woche um die psychologische Marke von 2.900 USD konsolidierte. Im Laufe der folgenden Handelswoche brachten die Bullen jedoch erneut einen Ausbruch auf ein neues Allzeithoch bei 2.956 USD zustande. Insgesamt stand damit seit dem 1.Januar 2025 ein Anstieg von 12,50% zu Buche.

Diese starke Aufwärtsbewegung wurde durch zahlreiche Faktoren begünstigt, wobei offensichtlich vor allem die Verschiebung großer Mengen physischen Goldes von London nach New York eine wichtige Rolle spielte. Dadurch steht der Londoner Goldmarkt derzeit vor erheblichen Herausforderungen. Allein im Januar wurden 151 Tonnen aus den Londoner Tresoren abgezogen. In den letzten zwei Monaten wurden sogar 12,2 Mio. Unzen Gold in die COMEX-Lagerhäuser in den USA verschifft.

Dieser Trend hat zu einer Verknappung des physisch verfügbaren Goldes in London geführt, was wiederum zu Verzögerungen bei der Auslieferung führt. Die Wartezeiten für Goldabhebungen aus den Tresoren der Bank of England haben sich von wenigen Tagen auf vier bis acht Wochen verlängert. Diese Situation wurde durch die steigende Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen, angetrieben durch geopolitische Spannungen und Inflationsängste, sowie dem Kaufrausch in China zum Beginn des chinesischen Neujahrs (Jahr der Schlange) noch verschärft. Gleichzeitig wecken die langen Lieferzeiten Misstrauen.

Als ein Hauptgrund für die massive Verlagerung von Goldbeständen von London nach New York wurde vor allem die Angst vor mögliche neue US-Handelszöllen auf Edelmetalle angeführt. Ebenfalls könnte der von der Trump Administration angekündigte Audit der US-Goldreserven ein möglicher Grund sein. Hinzu kommt aber auch die Tatsache, dass große Finanzinstitute regelmäßig Preisunterschiede zwischen den Handelsplätzen ausnutzen, um von Arbitragegeschäften zu profitieren. Darüber hinaus kann es durchaus sein, dass die Trump-Administration an einem, in irgendeiner Form mit Gold gedecktem, neuen Finanzsystem arbeitet.

In jedem Fall hat diese massive Umschichtung zu einer kritischen Versorgungslage in London geführt. Laut der London Bullion Market Association (LBMA) betrugen die vorhandenen Goldbeständen Ende Januar ca. 8.535 Tonnen. Auch wenn das „nicht allokierte“ Gold tatsächlich einfach nur nicht in der richtigen Größe am richtigen Ort sein sollte, konnte die LBMA mit ihrem Statement die Marktteilnehmer nicht beruhigen.

In der letzten Handelswoche, die durch den Roll-Over des Februar-Future-Kontrakts und den Monatsschlusskurs geprägt war, gelang es den Bären, die wichtige Widerstandszone um 2.955 USD dann doch noch erfolgreich zu verteidigen. Letztlich wurde der überhitzte Goldpreis in zwei Schüben von 2.956 USD zunächst unter die unter die 2.900 USD-Schwelle und schließlich bis auf 2.832 USD innerhalb von fünf Handelstagen nach unten gedrückt.

Zum Auftakt der laufenden Woche kann der Goldpreis aber bereits wieder rund 90 USD gutmachen und erholt sich bis auf 2.921 USD. Mit dieser „v-shaped recovery“ ist der bisher als gesund einzustufende Rücksetzer vermutlich bereits ausgestanden. Die Chancen für eine Fortsetzung der Rally überwiegen klar.

  1. Chartanalyse Gold in US-Dollar

  2. Wochenchart: Nach acht grünen Wochenkerzen kommt der Rücksetzer

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Gold in US-Dollar, Wochenchart vom 4. März 2025. Quelle: Tradingview

Der gesunde Rücksetzer ausgehend vom Hoch bei 2.790 USD am 31.Oktober fand mit 2.535 USD bereits am 14.November sein Tief. Zeitlich zog sich die Korrektur allerdings in die Länge, denn erst am 18.Dezember wurde ein leicht höheres Tief bei 2.585 USD erreicht. Insgesamt benötigte das Konsolidierungsdreieck rund zweieinhalb Monate.

Mit dem Ausbruch über 2.675 USD wurde dieses Dreieck erwartungsgemäß am 15.Januar nach oben aufgelöst. Im Anschluss kannte der Goldpreis kein Halten mehr. Zunächst wurde das Allzeithoch bei 2.790 USD ohne große Gegenwehr überrannt. Danach stürmte der Goldpreis fast täglich weiter nach oben und erreichte schließlich mit 2.956 USD ein neues Allzeithoch.

Erst in den letzten drei Wochen sorgte die Widerstandszone zwischen 2.942 und 2.956 für zwei scharfe Rücksetzer in Richtung 2.864 USD und 2.877 USD sowie einen heftigen Abverkauf zurück bis auf 2.832 USD. Damit ist die beeindruckende Rally auf dem Wochenchart nach acht grünen Wochenkerze in Folge zumindest unterbrochen worden.

Bislang hält sich der technische Schaden aber sehr in Grenzen. Zwar rangiert die Wochen-Stochastik schon seit Ende Januar im überkauften Bereich, trotzdem gibt es (noch) keine Signale für ein unmittelbares Ende der Aufwärtsbewegung. Vielmehr bewegt sich die Wochenstochastik weiterhin im bullisch eingebetteten Zustand. 

Das Potenzial für eine größere Korrektur wäre nach dem starken Anstieg der letzten zweieinhalb Monate natürlich vorhanden. Da sich aber der Silberpreis bislang noch nicht zu Wort gemeldet hat, gehen wir davon aus, dass es sich bei dem Hoch (2.956 USD) von vor einer Woche nicht um ein wichtigen Hochpunkt handelt!

Insgesamt ist der Wochenchart weiterhin bullisch und lässt einen Anstieg auf über 3.000 USD immer noch als das primäre Szenario erscheinen. Spätestens mit einem Wochenschlusskurs unterhalb von 2.790 USD dreht die Ausgangslage allerdings. Dann hätte der Goldpreis in den letzten Wochen eine Topformation oberhalb von 2.900 USD vollendet. Oberhalb der breiten Unterstützungszone zwischen 2.865 und 2.890 USD bleibt das übergeordnete Bild jedoch klar bullisch.

  1. Tageschart: V-förmige Erholung

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Gold in US-Dollar, Tageschart vom vom 4. März 2025. Quelle: Tradingview

Nachdem die Lage aufgrund der über 350 USD starken Rally zuletzt extrem überkauft war, musste der Goldpreis unbedingt mal etwas tiefer durchatmen. In kürzester Zeit hat der scharfe Rücksetzer bis auf 2.832 USD in der Vorwoche bereits Panik unter den Anlegern und Trendfolgern erzeugt. Während die meisten Marktteilnehmer wochenlang dem Goldpreis hinterherliefen, traute sich zu Wochenbeginn niemand bei dem tiefen Dip zuzugreifen.

Dabei muss man wissen, dass der Februar-Future auf den Goldpreis zum Monatsende am Freitag auslief. Dadurch herrschte eine erhöhte Hektik, da vor allem professionelle Händler entweder liefern oder den Kontrakt weiterrollieren müssen. Alle großen professionellen Marktteilnehmer versuchten die Preise in die für sie günstigste Richtung zu bewegen. Dabei geht es nicht nur um das Rollieren, sondern auch um die Barausgleiche und das Auslaufen von Optionen. Wenn die Großbanken, die oft netto short positioniert sind, den Preis drücken, müssen sie weniger für Optionen und Barausgleiche zahlen, während Long-Positionen Verluste erleiden. Ein Preisrückgang unter bestimmte Schwellen kann dazu führen, dass Call-Optionen über diesem Ausübungspreis wertlos werden. Ähnlich wie bei den "Triple Witching Days" an den Aktienmärkten gibt es einen "Sweet Spot", an dem der Nettowert aller Put- und Call-Positionen für die Banken am günstigsten ist. 

Dementsprechend war der Abverkauf in der vergangenen Handelswoche vermutlich einer orchestrierten Drückungsaktion geschuldet, um einen Monatsschlusskurs klar unter 2.900 USD zu erzeugen und alle zuvor verkauften Optionen der letzten drei Wochen wertlos werden zu lassen. Mit der starken Erholung zum Wochenauftakt in der ersten Märzwoche ist der Verkaufsdruck schon wieder verschwunden.

In der Summe ist der Tageschart bullisch und liefert ein neues Kaufsignal. Ein Anstieg über 2.930 USD schaltet einen Angriff auf das neue Allzeithoch bei 2.956 USD frei. Im Anschluss sollte der Goldpreis weiter in Richtung 3.000 USD +x durchstarten können.

Deutlich weniger wahrscheinlich wäre die Alternative, bei der die laufende Erholung ca. im Bereich um 2.920 USD bis 2.930 USD scheitert und im Anschluss ein zweites Standbein oberhalb des Freitagtiefs von 2.832 USD gesucht werden würde.

  1. Terminmarktstruktur Gold

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Commitments of Traders Report für den Gold-Future vom 25. Februar 2025. Quelle: Sentimenttrader

Zum Schlusskurs von 2.918 USD hielten die kommerziellen Händler am Dienstag, den 25. Februar eine kumulierte Leerverkaufsposition von 288.100 Gold-Future-Kontrakten. Angesichts der starken Rally von über 350 USD seit Mitte Dezember hat sich die kommerzielle Shortposition nur überraschend wenig vergrößert. Gleichzeitig sind diese Leerverkaufspositionen weiter unter Wasser geraten und die Profis dürften zuletzt durchaus ins Schwitzen geraten sein. Vermutlich wurden zahlreiche Kontrakte in den Kursrutsch bis auf 2.832 USD am Donnerstag und Freitag eingedeckt.

Auf der Grundlage der letzten 20 Jahre ist der CoT-Report jedenfalls weiterhin sehr negativ und eindeutig bärisch. Es würde deutlich tiefere Goldkurse benötigen, bevor dieser Analysebaustein wieder neutral oder gar antizyklisch bullisch gedeutet werden kann. Gleichzeitig scheint die Aussagekraft des CoT-Reports angesichts der Probleme am physischen Goldmarkt in London sehr begrenzt. 

  1. Sentiment Gold

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Sentiment Optix für Gold vom vom 3. März 2025. Quelle: Sentimenttrader

Nach der gesunden Abkühlung im November und Dezember hatte sich die Stimmung am Goldmarkt seit Jahresbeginn schnell wieder euphorisiert. Dank des scharfen Rücksetzers von 2.956 USD bis auf 2.832 USD ist allerdings bereits wieder jede Menge heiße Luft entwichen. Aktuell notiert der Sentiment Optix für Gold mit 71 von 100 Punkten knapp unter dem Euphorie-Bereich. 

In der Vergangenheit konnte sich eine übertrieben optimistische Stimmungslage teilweise über Monate halten, wobei immer wieder eine „kalte Dusche“ wie beispielsweise in der letzten Woche notwendig war, um die Gier der Marktteilnehmer zu bändigen. Insofern steht das Sentiment einer Fortsetzung der Rally momentan nicht mehr im Weg.

In der Summe ist der Optimismus am Goldmarkt aber zu hoch.

  1. Saisonalität Gold

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Saisonalität für den Goldpreis über die letzten 15 Jahre vom 6. Mai 2024. Quelle: Seasonax 

Ohne Zweifel befindet sich der Goldpreis in seiner besten Phase des Jahres. Diese sorgte in der Vergangenheit ab Mitte Dezember bzw. Jahresbeginn eigentlich fast immer für deutliche Anstiege bis in den Frühling, manchmal sogar bis in den Frühsommer hinein.

Dementsprechend hätte die Rally also mindestens noch ein paar Wochen weiter Luft zu laufen. Der Hochpunkt könnte zwischen Mitte März und Mitte Mai gesehen werden. Insbesondere wenn dann auch Silber ein paar Wochen steil gegangen sein sollte, hätten wir neben der Saisonalität einen weiteren starken Anhaltspunkt für ein nahendes Top bei den Edelmetallpreisen.

Insgesamt ist die Saisonalität stark bullisch und sollte die Edelmetallpreise in den kommenden ein bis drei Monaten auf neue Hochs treiben.

  1. Makro-Update – Wilde Achterbahnfahrt im Turbo Casino 2025

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Trump 2.0 hat jedoch eine Rekordunsicherheit geschaffen. Quelle: Baker, Bloom & Davis, Bloomberg

Unsicherheit ist ein inhärenter Bestandteil des Wandels, und diejenigen, die Unsicherheit fürchten, sind zum Scheitern verurteilt!

Obwohl wir in den nächsten Monaten möglicherweise eine äußerst wilde Achterbahnfahrt erleben werden, da die neue US-Regierung viele positive, radikale und revolutionäre Veränderungen umzusetzen versucht, sind die mittelfristigen Aussichten äußerst bullisch für Sach- und Vermögenswerte.

Auflösung des "Trump-Trades"

Während das Jahr 2024 sich als außergewöhnlich positiv für die meisten Marktsektoren erwies, zeichnen die ersten beiden Monate des Jahres 2025 jedoch ein anderes Bild. Der "Trump-Trade", der Ende 2024 vor allem digitale Vermögenswerte beflügelte, hat eine Korrektur erfahren. Und innerhalb von nur sechs Wochen seit seiner Amtseinführung hat US-Präsident Donald Trump durch eine Reihe weitreichender Änderungen und kontroverser Richtlinien für eine Rekord-Unsicherheit gesorgt. 

Trump unterzeichnete innerhalb seines ersten Amtsmonats etwa 70 Dekrete und Verordnungen, weit mehr als jeder frühere Präsident in einem ähnlichen Zeitraum. Viele dieser Anordnungen werden vor Gericht angefochten, was die rechtliche und politische Unsicherheit noch verstärkt. Während diese schnellen und oft umstrittenen Maßnahmen ein Klima der Unsicherheit in innen- und außenpolitischen Angelegenheiten geschaffen haben, sind seine wirtschaftlichen Entscheidungen wie Massenentlassungen in Bundesbehörden und Bemühungen, Ausgaben zu kürzen und die Bundesbürokratie abzubauen, allesamt eher wirtschaftsfreundlich. Allerdings werden sie ihre Wirkung erst in einigen Monaten entfalten.

Es überrascht daher nicht, dass die Märkte, herausgefordert durch den ungewohnten und unberechenbaren neuen Stil der US-Politik, viel volatiler geworden sind. In vielen Sektoren sind wilde Schwankungen zu beobachten. Zum Beispiel fiel der Bitcoin seit dem 20. Januar von 110.000 USD auf 78.600 USD (-28%), erholte sich dann aber am letzten Sonntag schlagartig wieder auf 95.000 USD (+21%), als Trump seine Pläne für eine US-Bitcoin-Reserve ankündigte. Zum Wochenauftakt wurde jedoch wieder ein Großteil des Anstieges abgegeben. Diese extreme Volatilität sorgt für große Unsicherheit und verstärkt die Unruhe unter den Marktteilnehmern.

Gold übernimmt die Führung

Unterdessen hat Gold eine beispiellose Rally erlebt und am Montag, den 24. Februar, ein neues Allzeithoch von 2.956 USD erreicht. Aber auch am Goldmarkt explodiert die Volatilität. Wir vermuten jedoch, dass diese Volatilität notwendig ist, um den Goldpreis auf über 3.000 USD zu katapultieren.

Die Musik spielt noch

Trotz dieser jüngsten Schwankungen bleibt die Gesamtmarktrichtung insgesamt weiterhin aufwärtsgerichtet ("Melt-Up"), wenn auch mit stark erhöhter Volatilität. Solange Trump nicht auch das „Plunge Protection Team“ feuert, sollte sich die Aufwärtsbewegung an den Finanzmärkten analog dem klassischen saisonalen Muster insgesamt zumindest bis in den Mai oder Frühsommer fortsetzen können. Übergeordnet läuft der Crack-Up-Boom weiter.

  1. Fazit: Gold – Gesunder Rücksetzer bereits ausgestanden

Der Goldmarkt hat sich nach der gesunden Korrekturphase im November und Dezember seinen Aufwärtstrend wieder aufgenommen. Seit Jahresbeginn trieben die Goldbullen den Preis in einem beeindruckenden Tempo nach oben. 

Diese fulminante Aufwärtsbewegung wurde durch eine spektakuläre Kombination von Faktoren unterstützt, darunter vor allem die signifikante Verlagerung von Goldbeständen von London nach New York. Das hat zu einer Verknappung des physisch verfügbaren Goldes in London geführt und erstmals seit Jahrzenten echtes Misstrauen gegenüber nicht allokierten Goldanlagen hervorgerufen. Damit hat sich die Psychologie der Goldanleger dramatisch verändert. Jetzt wollen und müssen Großinvestoren sicherstellen, dass ihre Goldbestände auch wirklich physisch vorhanden sind!

Ausblick bis zum Spätfrühling/Frühsommer positiv

Der scharfe Rücksetzer von 2.956 USD bis auf 2.832 USD scheint angesichts der v-förmigen Erholung bereits ausgestanden. Tatsächlich kommen die Goldbullen in der ersten Märzwoche brachial zurück in den Markt und zeigen damit erneut die beeindruckende Widerstandskraft der letzten Wochen. Während kurzfristig ein zweites Korrekturstandbein nicht ganz ausgeschlossen werden kann, bleibt das übergeordnete Bild extrem bullisch. Dabei deutet die Saisonalität für den Goldpreises auf einen möglichen Hochpunkt zwischen Mitte März und Mitte Mai hin.

Nächste Kursziele oberhalb von 3.000 USD

Insgesamt bleibt die Marktentwicklung stark bullisch, und wir gehen davon aus, dass die Marktteilnehmer die runde psychologische Marke von 3.000 USD möglichst bald sehen wollen. Das nächste Kursziel liegt bei ca. 3.020 USD. Darüber hinaus wartet um 3.080 USD das Ziel aus der großen Cup-and-Handle-Formation der letzten 14 Jahre! Auf dem Weg dorthin kann es jederzeit scharfe Rücksetzer in der Größenordnung von bis zu 150 USD geben! Überhaupt wird die Volatilität am Goldmarkt weiter zunehmen. 

Darüber hinaus vermuten wir, dass der Silberpreis in den kommenden Wochen zu einer spektakulären Aufholjagd ansetzen wird. Kursziele oberhalb von 40 USD und vielleicht sogar um das Allzeithoch bei 50 USD sind denkbar.

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