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Daimler, VW, Deutsche Bank – zieht Erdogan uns mit rein?

Veröffentlicht am 10.08.2018, 13:46
Aktualisiert 27.03.2018, 15:50

Der türkische Präsident Erdogan führt sein Land immer weiter an den Rand des Staatsbankrotts und ignoriert darüber hinaus die Warnsignale des Marktes. Die Lira erodiert zu Euro und US-Dollar, die Uhr tickt gegen die Lira. Der DAX wird von den Problemen am Bosporus mitgerissen. Mutige Trader versuchen bei einem VDAX über 17 einen DAX-Long Trade – WKN CQ6720 oder MF5E9W. Anleger greifen zum Bonus ST3J9V oder Discount-Call HW45GB.

Auf Daimler (DE:DAIGn) empfehlen wir den Bonus TR39J3, bei Osram (F:OSRn) HX32QL, Prosieben (DE:PSMGn) TR3WGV und Siemens (DE:SIEGn) TR3PW4.

Mit Vehemenz ist das Thema nun auch an den Aktienbörsen angekommen. Investoren realisieren, dass speziell französische und spanische Banken ein durchaus hohes Engagement in der Türkei vorweisen. Böse Erinnerungen an die Verwerfungen um Griechenland werden wach und dies belastet DAX und europäische Aktien deutlich.

Auch der Euro geht auf Talfahrt und gerät in den türkischen Strudel. Die Staatsanleihen der Türken werden mittlerweile mit Zinsen gehandelt, die auf Schrottwert hindeuten.

So könnte die Sommerruhe am Aktienmarkt von der Türkei, aber auch von den Emerging Markets als Gesamtheit gestört werden. Der US-Dollarindex liegt auf Zweijahreshoch und als wäre all das nicht genug, setzt US-Präsident Trump die Schwellenländer mit America First und der ständigen Drohung von Zöllen und Strafen weiter unter Druck.

Die Rekordlevels bei US-Technologieaktien dürfen daher nicht darüber hinwegtäuschen, dass es unter der Oberfläche gewaltig brodelt. Dies unterstreicht auch der russische Rubel, der ebenfalls massiv unter Druck steht.

Für den DAX könnten unangenehme Wochen bevorstehen und Investoren sollten sich darauf einstellen, dass Goldilocks-Zeiten am Markt, sprich das perfekte Umfeld für Aktien, langsam zueende gehen. Die Aktienampel könnte weltweit bald von grün auf gelb umspringen“

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