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DAX - Kommt nicht von der Stelle und bekommt Druck aus den USA

Veröffentlicht am 10.06.2024, 08:57
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DAX – Kommt nicht von der Stelle und bekommt Druck aus den USA 

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Letzte Chance noch beim Charity-Tipp-Spiel dabei zu sein. Tolle Preise, tolles Gefühl zu helfen und eine Spendenbescheinigung, was will man mehr? Bitte machen Sie noch mit! Der DAX macht derzeit nicht so richtig mit. Er tritt auf der Stelle und bewegt sich im Bereich des Tops, welches Ende März generiert wurde. Die Volatilität nimmt in den letzten Tagen zu und es ist zu beobachten, dass gerade in den letzten beiden Handelstagen die Unsicherheit zugenommen hat. Die Indikatoren befinden sich im neutralen Bereich und geben keine Hinweise auf die weitere Entwicklung. Allerdings haben die US-Märkte keinen so erfreulichen Wochenschluss generiert, weshalb der Wochenstart beim DAX zumindest verhalten ausfallen dürfte. Am übergeordneten Aufwärtstrend dürfte dies aber kaum etwas ändern. Erst bei Notierungen unter 17.500 Punkten würde sich die Lage ändern, was derzeit aber nicht zu erwarten ist. 

Dow Jones – Kurzer Aufwärtstrend steht vor dem Ende

Vor einer Woche hat der US-Markt eine sehr hoffnungsvolle Trendwende vollzogen, die zum Wochenschluss dieser Woche bereits wieder beendet sein könnte. Am Donnerstag wurde ein Doji hinterlassen, der für Unsicherheit steht. Am Freitag wurde ein kleiner Shooting-Star generiert, der nun eine erneute Wende nach unten andeutet, sollte er zum Wochenstart bestätigt werden. Somit dürfte kurzfristig nicht mit einem erneuten Angriff auf die jüngst erreichte Topnotierung zu rechnen sein. Die Indikatoren befinden sich im neutralen Bereich und können so keine Unterstützung bieten. 

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Gold – Muss Federn lassen und orientiert sich nun an der Unterstützung

Die kurze Anstiegsbewegung zur Wochenmitte wurde am Freitag jäh beendet. Der Preis ist derart unter Druck geraten, dass sich Gold im Bereich der letzten Tiefs von Anfang Mai wiederfindet. Diese kleine Unterstützung sollte nun gehalten werden, damit sich die Lage nicht weiter eintrübt. Lediglich der MACD-Indikator könnte kurzfristig noch ein Kaufsignal generieren, ist aber an seiner Triggerlinie nach unten abgeprallt. Dies bedeutet, dass es noch einen weiteren Schub nach unten geben könnte. Noch ist nichts nachhaltig negatives passiert, allerdings trübt sich die Lage derzeit etwas ein. 

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Öl – Ein Schub nach unten führt meist zu einer Gegenbewegung

Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)

Innerhalb von 4 Tagen hat Öl deutlich eingebüßt. Auf einen solch kräftigen Abwärtsschub folgt nicht selten eine Gegenbewegung, die derzeit zu beobachten ist. Die Indikatoren haben gerade Kaufsignale generiert, weshalb eine Erholungsbewegung bis in den Bereich des übergeordneten Widerstands führen kann. Hoffentlich halten sich die Tankstellen mit einer entsprechenden Preiserhöhung ebenso zurück, wie zuletzt mit Preissenkungen. 

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Bitcoin/USD – Es sieht weiterhin nach einem Anlaufholen aus

Die Kryptowährung ist zuletzt wieder an der 70.000er-Marke gescheitert. Dabei sah es einige Tage danach aus, als könne jetzt der Ausbruch nach oben geschafft werden. Je öfters nun ein Scheitern attestiert werden muss, um so massiver wird der Widerstand werden. Da die Indikatoren gerade erst Verkaufssignale generiert haben, dürfte ein nächster Angriff auf den Widerstand zunächst auf sich warten lassen. 

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Quelle Charts: ProRealTime.com

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