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Für Absicherung müssen Sie beim DAX nicht zwangsläufig zu Turbo oder Put-Optionsschein greifen. Inliner liefern sehr hohe Renditen wenn beide Barrieren die Laufzeit überleben. Wählt man die untere Barriere sehr tief, kommt es erst einmal nur auf die obere an. Bei unserem Favoriten HZ1Q3P liegt die obere Barriere bei 12.800 Punkten, also über dem Jahreshoch. Nach unten ist bis 10.200 Punkte Platz. Was diese Woche ansteht, erklären die Experten von Onemarkets…
Die Aktienindizes präsentierten sich in der abgelaufenen Woche mehrheitlich fester. Impulse bekamen sie unter anderem vom aktuell noch stattfindenden Notenbanksymposium in Jackson Hole und die damit verbundenen Hoffnungen auf Zinssenkungen in den USA. Zwar ließ sich Fed-Chef Jerome Powell noch nicht in die Karten schauen. Die Hoffnung bleibt dennoch bestehen. Derweil kündigte China zum Wochenschluss Vergeltungszölle an. Der Handelsstreit droht somit weiter zu eskalieren. Trotz der Verluste zum Wochenschluss bleibt dem DAX® noch ein Wochenplus von 1,5 Prozent. Der EuroStoxx® 50 zog im Wochenvergleich ebenfalls an. Die US-Barometer S&P®500 und Nasdaq®100 blieben hingegen wenig verändert.
Die Rendite langfristiger Bundesanleihen verharrt im Bereich des Rekordtiefs von minus 0,7 Prozent. Gold und Silber profitierten erneut von der Unsicherheit. Dabei schob sich Gold deutlich über 1.500 US-Dollar und Silber auf 17,40 US-Dollar pro Feinunze. Der Preis für ein Barrel Brent Oil kippte zum Wochenschluss wieder deutlich unter die Marke von 60 US-Dollar und dem Euro/US-Dollar gelang am Freitag der Ausbruch aus dem Seitwärtstrend. Inzwischen peilt der Wechselkurs die Marke von 1,115 US-Dollar an.
Die Deutsche Lufthansa (DE:LHAG) stellt ein deutliches Gewinnwachstum in Aussicht. Anleger reagierten erfreut und schoben das Papier zum Wochenschluss deutlich nach oben. Klöckner und ThyssenKrupp (DE:TKAG) verbesserten sich nachdem ThyssenKrupp Meldungen zufolge eine Übernahme des Stahlhändlers prüft. SAP(DE:SAPG)-Konkurrent Salesforce (NYSE:CRM) erhöhte das Umsatzziel für 2019. Davon profitierte auch die Aktie der deutschen Softwareschmiede. Auf Wochensicht präsentierten sich die Aktien von Bayer, Fresenius (DE:FREG) und ThyssenKrupp überdurchschnittlich stark. Bei Bayer (DE:BAYGN) spekulierten Anleger vor allem auf einen Vergleich im Glyphosat-Fall. In der zweiten Reihe fielen auf Wochensicht die Aktien von Aurubis (DE:NAFG), Eckert & Ziegler, Evotec (DE:EVTG), GEA Group (DE:G1AG), SGL Carbon (DE:SGCG) und Zalando (DE:ZALG) mit teilweise zweistelligen Zugewinnen auf. Unter den Branchen- und Spezialindizes zeigten sich in der zurückliegenden Woche der Solactive® European Mergers & Acquisitions Index (ein Index der 20 potenzielle Übernahmekandidaten aus Europa) sowie der Solactive® Deutscher Maschinenbau und Stoxx® Europe Telecom Index relativ stark. Der Immobiliensektor musste derweil nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs zur Mietpreisbremse Federn lassen.
Aroundtown Property, Fielmann (DE:FIEG), Isra Vision (DE:ISRG), RTL Group (H:RRTL), Tele Columbus und Tiffany legen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsquartal vor.
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