Deutsche Bank – Chef sieht Strafzinsen für Sparer

Veröffentlicht am 26.07.2019, 09:01

“Man kann das Zinsumfeld nicht nur mit Kostenreduzierungen auffangen”, sagte Christian Sewing in dieser Woche dem “Handelsblatt”. Der nächste also quasi, der ein wenig ungewollt Werbung für unseren Börsenbrief macht, in dem wir Ihnen die Folgen der Negativzinsen abfangen wollen und werden. Und auch die Redaktion der Welt hat recht - bald kommen Strafzinsen für Sparer. Daran hat die EZB am 25.7 kaum Zweifel gelassen, unsere Leser haben etliches an Research bekommen von uns, wurden durch die Zinsentscheidung geleitet und haben dazu noch eine Tradingidee erfolgreich umgesetzt. Wir taxieren den jährlichen Verlust auf einem Konto bei Sparkasse oder Volksbank momentan auf rund 2% – Gebühren und Inflation berücksichtigt. Bei Strafzinsen sollte das ganze auf rund 3% steigen. 3 Prozent! Drei Prozent, die Sie jährlich verlieren.

Wir haben uns deshalb zum Ziel gesetzt, in unserem Börsenbrief als ein wesentliches Instrument Ihnen zu zeigen, wie Sie 5-10% Rendite pro Jahr anpeilen können. Wir geben Ihnen die Instrumente. Wir organisieren Ihr Risiko, wir sagen Ihnen, wie Sie das möglichst gering halten. Verschenken Sie kein Geld, bitte! Heute fünf Prozent in einem Investment, welches wir Ihnen täglich in Varianten aufzeigen, sind eigentlich 8 Prozent, denn die 3 Prozent müssen Sie im Hinterkopf haben. Lassen Sie sich nicht enteignen, seien Sie ein wenig mutig und verschenken Sie kein Geld. Wir zeigen Ihnen, was Sie tun können! Hier geht es lang, hier können Sie uns testen!

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