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Diese Aktien sind weitere Gründe, fallende Kurse abzuwarten

Veröffentlicht am 07.08.2014, 13:35

wir hatten vor einer Woche hier im „Geldanlage-Brief“über Geschäftsberichte von Unternehmen geschrieben, die im Zeitraum vom 1. bis 23. Juli 2014 ihre aktuellen Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt haben. Zudem gaben wir eine Bewertung zu den jeweiligen Aktien ab. Das damalige Ergebnis:

Kurspotentiale vielfach ausgereizt

Von den 16 untersuchten Unternehmen erscheinen uns ganze 7 als nicht kaufenswert. Das bedeutet knapp 44 Prozent - also fast die Hälfte – ist uns unabhängig vom Aktienkurs keine Investition wert. Zwei Unternehmen würden wir nur aus spekulativen Aspekten ins Depot holen. Und bei weiteren 6 Aktien müssten die Kurse um mindestens 9 Prozent (bis zu 32 Prozent) fallen, damit wir hier zugreifen würden. Wobei die Kurse dann noch nicht zwingend günstig sind, sondern zum Teil erst auf dem dann erreichten Niveau fair bewertet wären. Bei lediglich einer Aktie sehen wir uneingeschränkt Kurspotential.

Weitere Gründe, fallende Kurse abzuwarten

Wir haben das Research weiterbetrieben und unseren Lesern des „Geldanlage Premium Depot“ bereits am 1. August über die Ergebnisse berichtet. Heute möchten wir auch Ihnen diese weiteren Analysen an die Hand, die eine Entscheidungsgrundlage für Ihre Investition sein können.

Dieses Mal betrifft dies alle Geschäftszahlen aus dem Zeitraum vom 22. bis 25. Juli 2014. Damit setzen wir die Reihe lückenlos fort, wobei wir uns erneut an dem Terminkalender der Börse Frankfurt orientiert haben. Es handelt sich also unverändert nicht um eine Auswahl bestimmter Unternehmen, um ein gewünschtes Ergebnis zu präsentieren, sondern um alle Gesellschaften, die in dem Zeitraum berichtet haben.

Auch dieses Mal wird die Analyse der Berichte zeigen, dass es kaum noch unterbewertete und damit kaufenswerte Aktien gibt und dass erst eine deutliche Korrektur am gesamten Aktienmarkt dazu führen wird, dass wieder ordentliches Kurspotential vorhanden ist und man wieder breit in den Markt einsteigen kann.

22. Juli 2014
Zooplus

(WKN: 511170) wächst zwar sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn rasant, kann die hohen Umsätze aber nur begrenzt in Gewinne verwandeln. Für 2014 sollen die Umsätze bei 530 Mio. Euro liegen, das Ergebnis vor Steuern aber nur bei 6 Mio. Euro. Entsprechend liegt bei einem Börsenwert von knapp 300 Mio. Euro das KUV zwar nur bei etwa 0,55, das KGV aber bei über 40.

zooplus - Chart

24. Juli 2014

ADVA Optical Network

(WKN: 510300) gelingt es noch weniger, die Umsätze in Gewinne zu verwandeln. Zudem mangelt es auch noch an Wachstum. Die Umsätze stagnieren bei jährlich rund 300 Mio. Euro, die Gewinne tendieren gegen Null. Ein Börsenwert von 144 Mio. Euro erscheint da nicht gerade günstig. Wobei die Kassen aber mit rund 80 Mio. Euro prall gefüllt sind, was die hohe Bewertung zumindest etwas erträglicher macht. Aktionäre jedenfalls flüchten besonders seit Ende 2013 wieder in Scharen.

ADVA - Chart

Amadeus Fire (WKN: 509310) ist da besser aufgestellt. Das Unternehmen wächst um mehr als 10 Prozent im aktuellen Jahr - sowohl bei Umsatz als auch beim Gewinn. Im Gesamtjahr soll der Umsatz bei 150 Mio. Euro liegen. Das Ergebnis je Aktie könnte bei 2,7 Euro auskommen. Bei einem Börsenwert von 278,1 Mio. Euro errechnet sich ein KGV von fast 20. Also auch nicht gerade günstig.

Amadeus Fire - Chart

BASF (WKN: BASF11) ist chronisch überbewertet. Beim Börsenwert von 73,7 Mrd. Euro liegen die Umsätze in ähnlicher Höhe. Das Ergebnis je Aktie könnte um 10 Prozent zum Vorjahr wachsen (1. Halbjahr +6,7 Prozent) und bei 5,8 Euro auskommen, womit das KGV bei 14 liegt. Das ist nicht teuer für einen DAX wert, aber auch nicht gerade günstig. Die Aktie hat aber seit Ihrem Hoch bereits rund 10 Prozent verloren. Bei einem weiteren Kursrutsch um 5 bis 10 Prozent wäre hier ein Einstieg durchaus attraktiv.

BASF - Chart

comdirect bank (WKN: 542800) hat in den ersten sechs Monaten des Jahres Gesamterträge in Höhe von 175,3 Mio. Euro (Vorjahr: 170,3 Mio. Euro), ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 43,7 Mio. Euro (Vorjahr: 43,0 Mio. Euro) und ein Nachsteuerergebnis in Höhe von 31,37 Mio. Euro (31,83 Mi. Euro) erzielt. Für das Gesamtjahr wird ein Ergebnis in Höhe von 75 Millionen Euro vor Steuern angestrebt. Bei einem Marktwert von 1,1 Mrd. Euro und einem geschätzten Jahresüberschuss von maximal rund 50 Mio. Euro beträgt das KGV über 20. Bei rückläufigen Gewinnen ist das deutlich zu viel. Die Aktie hat bereits seit Mai deutlich eingebüßt.

comdirect bank - Chart

Deutsche Börse (WKN: 581005) erzielte im ersten Halbjahr Nettoerlöse in Höhe von 1.002,6 Mio. Euro (H1/2013: 981,4 Mio. Euro). Der Periodenüberschuss lag bei 378,3 Mio. Euro (1. HJ 2013: 292,2). Das bereinigte Ergebnis je Aktie stieg leicht auf 1,90 Euro (H1/2013: 1,89 Euro). Bei einer Marktkapitalisierung von 10,4 Mrd. Euro bzw. einem Kurs von 53,75 Euro errechnet sich bei einem EPS von 3,80 Euro im Gesamtjahr 2014 ein KGV von etwa 14. Nicht viel, aber bei nur stagnierenden Gewinnen (bezogen auf das EPS) definitiv auch nicht günstig. Kein Wunder, dass die Aktie seit langem nur seitwärts tendiert.

Deutsche Boerse - Chart

MTU Aero Engines (WKN: A0D9PT) konnte den Umsatz im 1. Halbjahr 2014 um 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 1.774,9 auf 1.815,8 Mrd. Euro steigern. Das Ergebnis nach Steuern stieg überproportional um 18,8 Prozent von 73 auf 86,8 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie lag bei 1,71 Euro, nach zuvor 1,44 Euro. Der gesamte Auftragsbestand in Höhe von rund 10 Mrd. € entspricht einer rechnerischen Produktionsauslastung von etwa drei Jahren. Im Gesamtjahr wird ein Umsatz von rund 3.650 Mio. Euro (Vorjahr 3.574,1 Mio. Euro) erwartet. Das bereinigte Ergebnis nach Steuern soll mit 245 Mio. Euro leicht über dem Vorjahresniveau liegen. Bei einer Marktkapitalisierung von 3,35 Mrd. Euro bzw. einem Aktienkurs von 64,355 Euro errechnen sich ein KUV von 0,91 und ein KGV von über 18. Bei einem erwarteten gleichbleibendem Gewinn nicht gerade billig. Die Aktie kommt entsprechend seit April 2012 nicht vom Fleck.

MTU Aero Engines - Chart

Schaltbau Holding (WKN: 717030) hat nach vorläufigen Zahlen in den ersten sechs Monaten 2014 den Auftragseingang um 6,7 % auf 227,7 Mio. Euro gesteigert. Der Konzernumsatz nahm im selben Zeitraum um 1,6 % auf 196,7 Mio. Euro zu. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) verringerte sich auf 12,3 Mio. Euro (Vorjahr 17,6 Mio.). Für das Gesamtjahr wird nunmehr ein Umsatz von rund 425 Mio. Euro, ein EBIT von rund 31 Mio. Euro und ein EPS von 4,15 Euro prognostiziert. Bei einer Marktbewertung von 303,9 Mio. bzw. einem Aktienkurs von 49,49 Euro errechnen sich ein KUV von 0,71 und ein KGV von 12. Angesichts eines Gewinnwachstums (EPS) von 19 Prozent ist die Aktie günstig bewertet. Kurspotential bis auf 78 Euro.

Schaltbau - Chart

Software AG (WKN: 330400) schockte die Märkte mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung. Das operative Ergebnis reduzierte sich im zweiten Quartal auf 45,1 (Vorjahr 58,7) Millionen Euro, was einer Umsatzrendite von 23 Prozent entspricht. Das ausgewiesene EBIT wurde durch Einmaleffekte aus der Entkonsolidierung des SAP-Beratungsgeschäfts belastet und betrug 25,0 (Vorjahr 44,4) Millionen Euro. Der Nettogewinn lag im zweiten Quartal bei 14,2 (Vorjahr 28,8) Millionen Euro. Entsprechend erreichte der Gewinn pro Aktie 0,18 (Vorjahr 0,34) Euro. Im Halbjahresbericht sieht die Sache nicht besser aus. Der Gesamtumsatz fiel auf 404,9 Mio. Euro von zuvor 462,7 Mio. Das Ergebnis je Aktie fiel von 0,66 auf 0,41 Euro. Der Konzern rechnet für das Gesamtjahr 2014 nun mit einem BPE-Umsatz etwa auf Vorjahresniveau. Der Umsatzrückgang im traditionellen Datenbankgeschäft ETS soll sich unverändert auf -16 bis -9 Prozent (währungsbereinigt) belaufen. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr 2014 eine operative Ergebnismarge (non-IFRS) von 26 bis 28 (Vj. 26,8) Prozent. Bei einer Marktkapitalisierung von 1,62 Mrd. Euro (Aktienkurs: 18,6 Euro) errechnet sich ein KUV von mehr als 2. Das KGV dürfte bei über 20 liegen, obwohl die Aktie bereits um ein Drittel eingebrochen ist seit Anfang Juni. Da ist noch Luft nach unten.

Software AG - Chart

Vita 34 AG (WKN: A0BL84) wiegt an der Börse bei einem Kurs von 3,86 Euro rund 11,7 Mio. Euro. Der Umsatz ging im ersten Halbjahr von 6,9 auf 6,6 Mio. Euro zurück. Der Gewinn konnte aber gesteigert werden. Das EPS lag bei 0,05 Euro, nach 0,04 im Vorjahreszeitraum. Das Eigenkapital liegt bei üppigen 21,4 Mio. Euro und liegt damit weit über Börsenwert. Aufgrund des sehr niedrigen Gewinns im Vergleich zum Börsenwert erscheint die Aktie massiv überteuert. Und das, obwohl die Aktie sich bereits seit Jahresbeginn halbiert hat. Doch hier erhält man für sein Geld viel Substanz.

Vita 34 AG - Chart

Vossloh (WKN: 766710) hat die Anleger ebenfalls in Scharen davon rennen lassen. Die Aktie ist innerhalb weniger Wochen von 72 auf 54 Euro um 25 Prozent eingebrochen. Der Börsenwert liegt damit noch bei 716 Mio. Euro. Auftragseingang (661 Mio. Euro) und Auftragsbestand (1.764 Mio. Euro) konnten im 1. Halbjahr 2014 überzeugen. Ebenso der Umsatz, der im Halbjahresvergleich von 612,8 auf 626 Mio. Euro anstieg. Doch das Konzernergebnis enttäuschte mit einem Verlust von 151 Mio. Euro (nach 0,8 Mio. Euro Gewinn) massiv. Vossloh befindet sich in einem tief greifenden Restrukturierungs- und Neupositionierungsprozess. Die Prognose für das Gesamtjahr lautet auf ein Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) auf -150 bis -180 Mio. Euro. – kein Kauf.

Vossloh - Chart

25. Juli 2014 
GrenkeLeasing

(WKN: 586590) konnte bislang stets überzeugen, was sich aber auch im Kursverlauf und einer damit ordentlichen Bewertung ablesen lässt. Das Unternehmen wiegt inzwischen 1,13 Mrd. Euro bei einem Kurs von 76,42 Euro. Im ersten Halbjahr stieg das operative Ergebnis um 34,7 Prozent auf 42,0 Mio. Euro (Vorjahr 31,2 Mio.). Der Konzerngewinn betrug 31,2 Mio. Euro – ein Wachstum von 39,5 Prozent gegenüber 22,4 Mio. EUR im Vorjahr. Die Ergebnis-Prognose für 2014 lautet auf einen Konzerngewinn um 56 Mio. Euro. Bei 1,13 Mrd. Euro Börsenwert bedeutet ein Gewinn in Höhe von 56 Mio. Euro ein KGV von über 20. Bei einem Gewinnwachstum von ebenfalls 20 (Prozent) ist dies ein fairer Wert.

GrenkeLeasing - Chart
 
SHW (WKN: A1JBPV) wiegt bei einem Kurs von 36,15 Euro rund 211,5 Mio. Euro an der Börse. Derweil konnte der Umsatz im 1. Halbjahr 2014 um 20,2 Prozent von 176 auf 212 Mio. Euro gesteigert werden. Das EBITDA wuchs um 17,7 Prozent, das EBIT um 8,3 Prozent und der Überschuss um 9 Prozent. Das Ergebnis je Aktie erreichte kumuliert für das erste Halbjahr 2014 einen Wert von 1,23 Euro, verglichen mit 1,13 Euro im Vorjahr. Das Eigenkapital legte um 11,7 Prozent auf 84 Mio. Euro zu. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde erhöht. Unter der Annahme einer weiterhin stabilen Auftragslage erwartet die SHW AG im Geschäftsjahr 2014 nunmehr einen Konzernumsatz in einer Bandbreite von 390 Mio. Euro bis 415 Mio. Euro (bisher: 380 Mio. Euro bis 400 Mio. Euro). Bei Erreichung des geplanten Umsatzwachstums erwartet das Unternehmen in 2014 nunmehr ein bereinigtes Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in einer Größenordnung von 39,0 Mio. Euro bis 41,5 Mio. Euro (bisher: 38 Mio. Euro bis 40 Mio. Euro). Gemessen am Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von unter 0,6 ist die Aktie günstig bewertet. Sollte sich eine Gewinnsteigerung um 15 Prozent auch beim Ergebnis pro Aktie ergeben, wäre die Aktie aktuell mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 15 fair bewertet.

SHW - Chart

Fazit - Was Sie daraus für Ihre Investments ableiten können

Schauen wir uns auch heute, genau wie am 30. Juli, zum Abschluss die Ergebnisse der fundamentalen Aktienanalysen noch einmal im Überblick an:

ADVA - Kein Kauf
Vossloh - Kein Kauf
BASF -  Kauf erst ab 71 Euro (- 5 bis -10 Prozent)
Deutsche Börse -  Kauf erst ab 47 Euro (- 12 Prozent)
Vita 34 -  Substanzwert, Kauf erst ab 3,30 Euro (-14 Prozent)
zooplus -  Kauf erst ab frühestens 41 Euro (- 18 Prozent)
Software AG - Kauf erst ab frühestens 15 Euro (- 19 Prozent)
MTU Aero Engines -  Kauf erst ab 50 Euro (- 21 Prozent)
Amadeus Fire -  Kauf erst ab 41 Euro (- 23 Prozent)
comdirect bank - Kauf erst ab 4,70 Euro (- 40 Prozent)
GrenkeLeasing -  fair bewertet, Korrektur abwarten
SHW -  fair bewertet, Korrektur abwarten
Schaltbau - Kauf

Von den 13 untersuchten Unternehmen erscheinen uns 2 als nicht kaufenswert. Bei 8 Unternehmen halten wir den Kurs für zu hoch und würden daher eine Korrektur von 5 bis 40 Prozent abwarten. Lediglich 2 Unternehmen erscheinen uns fair bewertet. Und nur eine einzige Aktie hat aus unserer Sicht uneingeschränktes Kaufpotential.

Fundamentales Bewertungsniveau bei vielen Aktien nicht günstig

Natürlich handelt es sich auch bei den heute besprochenen Aktien nur um einen kleinen Auszug aus den deutschen börsennotierten Unternehmen. Doch diese Beispiele bestätigen das Bild, was Sie bereits am 30. Juli erhalten haben: Das fundamentale Bewertungsniveau sehr vieler Aktien kann nicht mehr als günstig angesehen werden. Diverse Aktien haben enorme Kursanstiege hinter sich und befinden sich damit auf einem Niveau, auf dem heftige Korrekturen einkalkuliert werden müssen.

Die Korrektur ist inzwischen angelaufen

Inzwischen ist die Korrektur nicht nur im DAX oder im EuroStoxx50, sondern auch in anderen Aktienmärkten, insbesondere endlich auch in den US-Indizes, angelaufen. Und genau jetzt macht sich unsere Strategie bezahlt. Zwar weisen unsere jüngsten Neuaufnahmen im „Geldanlage Premium Depot“ nun natürlich auch leichte Kursverluste auf, doch sind wir hier auf bereits deutlich ermäßigtem Niveau eingestiegen. Und aufgrund der übrigen Depotpositionen, die stark von den aktuell fallenden Kursen profitieren (S&P500-Short, Volatilitätstrade), hält sich das gesamte Depot in Summe recht stabil.

Wenn Sie auch von unseren Analysen und unseren entsprechenden Investments profitieren möchten, dann melden Sie sich zu einem kostenlosen Probe-Abonnement des „Geldanlage Premium Depot“ an.


Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage
Ihr
Sven Weisenhaus

(Quelle: Geldanlage-Brief, Ausgabe vom 06.08.2014, Autor: Sven Weisenhaus)
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