Liebe Leser, Kursbewegungen am Finanzmarkt vorauszusehen ist den wenigsten gegeben. Wie auch, wenn Ereignisse wie Corona den kompletten Markt verändern. Crash-Prognosen sind unsinnig, extrem peinlich wird es aber, wenn man wie Friedrich & Weik oder Max Otte dann im Crash Geld verliert. Dann macht man sich gänzlich lächerlich. Umso besser sieht da Dirk Müller aus und dies sollte man mal klar betonen. In den Medien ist es ruhiger um ihn geworden, dabei gehört Dirk Müller nicht in die Schiene Tichy, Otte oder Krall. Müller erklärt, fährt einen speziellen Ansatz und muss nicht ständig mit AfD-Nähe punkten. Er konzentriert sich auf Fondsmanagement und wir können seit Jahren seinen Ansatz durchaus nachvollziehen. Womöglich war er zu früh schon mit Puts ausgestattet, das kostete Rendite ab 2016. Doch jetzt, wenn es drauf ankommt, sieht sein Fonds glänzend aus. Müller versprach, im Crash gut auszusehen. Und er sieht gut aus. Und es ist ein wenig schade, dass man da nicht Abbitte leistet bei manchen Kritikern der letzten Jahre. Allzu oft war Müller in einem Pott mit den Ottes, Kralls oder Weiks, die nichts als Polemik, Crash-Prophezeiung und Bauernfängerei bieten und dann im Crash komplett versagen. Dirk Müller aber hat, so könnte man sagen – versprochen und gehalten. Hier zu sehen. Wir ziehen den Hut - well done! Mal sehen, wie er in einer Erholung in den nächsten Jahren aussehen wird, aber was wir bisher von ihm hören, klingt durchaus logisch und vielversprechend. PS: An unserem großen Trainingstag am 4. April – hier können Sie sich anmelden unter info@feingold-research.com – werden wir Ihnen für Ihren gesamten Depotmix ein Portfolio aufbauen. Für die nächsten 10 Jahre. Mit dabei dann – ein Fonds von Flossbach. Auch dieser überzeugt uns seit Jahren.