Den Umsatz des Fiskalquartals gab Dominion mit 277,3 Mio. Dollar an nach 261,8 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum an. Das führte zu einem operativen Gewinn von 46,5 Mio. Dollar nach 15,7 Mio. Dollar 2013. Das EBITDA erreichte 109,6 Mio. Dollar, während es im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres lediglich 48,3 Mio. Dollar waren.
Dominion hatte bereits während des Quartals gemeldet, dass der Ausstoß seiner beiden Minen in den kanadischen Northwest Territories „erheblich“ höher liege als geplant, was man mit höher als erwartet ausgefallenen Gehalten und operativen Verbesserungen begründete. Das machte sich dem Unternehmen zufolge insbesondere auf der Ekati-Mine bemerkbar, wo die gewonnenen Karat im ersten Halbjahr um 30% stiegen. Die Arbeiten zur Verbesserungen an der dortigen Mine würden aber noch weiterlaufen, erklärte Dominion.
Auf der Diavik-Mine,die man gemeinsam mit Rio Tinto (WKN 852147) hält, lag die Erzverarbeitung im Quartal 29% und im Halbjahr 23% über Plan. Das war vor allem auf gestiegene Abbauraten und Equipmentverfügbarkeit zurückzuführen, hieß es.
In den drei Monaten bis Ende Juli verkaufte Dominion 1,511 Mio. Karat und damit fast 16% mehr als vor einem Jahr. Das führte zu einem Umsatzanstieg von 5,9% auf 277,3 Mio. Dollar. Wie das Unternehmen zudem mitteilte, stieg der durchschnittliche Preis für Rohdiamanten seit Januar um 8%
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