Guten Morgen liebe Trader,
das Britische Pfund gibt mal wieder nach, aber ich betrachte neue Tiefs nicht unbedingt als neuen Short-Grund. Genauso wenig betrachte ich neue Hochs als Kaufsignal. Ich finde das irgendwie Quatsch.
Was ich möchte sind Durchbrüche unter oder eben über wirklich relevante Tiefs und Hochs.
Dazu kann das GBP aktuell jedoch kaum etwas liefern. Zumindest nicht nachhaltig.
Aber anstatt uns jetzt das GBP isoliert vorzuknöpfen, wäre es doch ein feiner Gedanke EUR/GBP mal wieder ins Rampenlicht zu rücken, nicht wahr?
Wir erinnern uns an das wunderbare Long-Setup, welches wir im Sommer 2015 und Ende 2015 aktivieren konnten.
Der doppelte Boden rund um die 0.70000 war einfach viel zu verlockend, um nicht zuzuschlagen.
2 x rund 2100 Pip, das kann sich sehen lassen (Zwischenzeitliche Teilgewinnmitnahmen).
"Aber Peter, das Setup hatte doch erst nach über einem Jahr diese Marke erreicht!"
Na und? So viele Pip für kaum Arbeit. Da kann man sich doch nicht ernsthaft über die Dauer beschweren. Dank Diversifizierung bzw. weiteren Setups in anderen Handelsobjekten sind solche Zeiträume in einem Objekt völlig belanglos.
Natürlich spiele ich aktuell mit dem Gedanken einer SKS-Formation im übergeordneten Weekly-Chart.
Da sich nachhaltige Widerstände aktuelle jedoch nicht zu formieren scheinen, bleiben wir ganz entspannt.
Es könnte ja auch ein Double Top werden usw. ...
Was ich jedoch als viel akuter Positionierungsmöglichkeit betrachte, ist der augenscheinliche Widerstand im H4-Chart bei ca. 0.87000.
Gut, das ist vielleicht nichts nachhaltiges, aber um von Long-Postionen zum aktuellen Zeitpunkt abzusehen, später wieder einzusteigen oder gar die mögliche Korrektur zu traden, dürfte es reichen.
Innerhalb der vollständigen Analyse auf meiner Website können wir einen detaillierten Blick auf die Situationen im EUR/GBP werfen.
Konkrete Signale erhaltet ihr in meinem Tradebegleitenden Signaldienst. (Infos auf der Website)
Ich wünsche euch einen erfolgreichen Tag!
Euer Peter Seidel
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