Das Währungspaar Euro/Dollar bewegt sich seit dem Break nach unten Ende April in einer Abwärtsbewegung. Diese wird immer wieder von volatilen Seitwärtsphasen unterbrochen.
Ein Blick auf die Entwicklung der letzten Wochen zeigt eine Stabilisierung an: Zwar rauschten die Kurse bis nah an die 1,12er Marke, doch schon wenige Tage später machte der Euro gegenüber dem Dollar wieder Boden gut. Ende letzter Woche wurde der Bereich 1,13 als Support bestätigt.
Im H4-Chart entfaltet sich damit eine potenzielle SKS-Formation. Entschieden ist noch nichts, aber die technischen Marken sind klar gesetzt: Schafft es der Euro über die 1,14er Marke, ist mit einem Wiedersehen mit dem Widerstand bei 1,1430 zu rechnen. Der nächste Widerstand liegt im Bereich 1,1450/1,1460. Gelingt die Überwindung dieser Hürden, wäre auch die Nackenlinie der Umkehrformation gebrochen – damit würde sich Aufwärtspotenzial bis 1,18 eröffnen, wenn die 1,15 aus dem Weg geräumt wird.
Eines sollten die Bullen dabei nicht außer Acht lassen: Fällt das Währungspaar unter 1,13, so ist der Traum vorerst ausgeträumt.
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