European Lithium hatte zum einen Proben entlang exponierter Pegmatitadern im Untertagebereich von Wolfsberg entnommen, um ein entsprechendes Beprobungsprogramm von Minerex zu duplizieren sowie zum anderen Bohrungen parallel zu von Minerex gesetzten Bohrlöchern durchgeführt, um die Bohrkerne vergleichen zu können. (Die Ergebnisse hatte das Unternehmen bereits vor Kurzem gemeldet.)
Das vom Technischen Büro für Geologie, Österreich, durchgeführte Programm stellte fest, dass es keine signifikanten Unterschiede zwischen den von Minerex und den von European Lithium erhobenen Daten gab, sodass auch die Minerex-Daten für die Erstellung des neuen Ressourcenmodells verwendet werden können. Jetzt, so Steve Kesler, CEO von European Lithium, könne man sich daranmachen, die JORC 2012 kompatible Ressourcenschätzung abzuschließen.
Damit wäre der nächste Meilenstein in der Entwicklung des Lithiumprojekts Wolfsberg erreicht. Und das wäre unserer Ansicht nach wirklich ein großer Schritt vorwärts, mit dem sich European Lithium positiv von der Masse der Lithium-Juniors, die sich derzeit am Markt tummeln absetzen könnte. Denn viele dieser Mitbewerber haben im Gegensatz zu European Lithium gerade erst begonnen, ihre Projekte zu erkunden…
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