Der Euro bewegt sich gegenüber dem US-Dollar seit Mitte Oktober in einer Range, die grob zwischen 1,15 und 1,12 verläuft. In dieser Seitwärtszone ergeben sich immer wieder kurzfristige Trading-Chancen.
Auch am heutigen Donnerstag stehen die Chancen auf einen Anstieg nicht schlecht: So zeigt der Euro heute früh wieder Stärke und das trotz des gestrigen Abverkaufs im Rahmen FED-Sitzung. Dort hatte Powell erklärt, dass für 2019 zwei statt drei Zinserhöhungen auf der
Agenda stünden – die Marktteilnehmer hatten hier eine gänzliche Absage von neuen Zinserhöhungen erwartet. Charttechnisch gilt daher: Gelingt der Breakout über 1,1440, ist mit einem Folgeanstieg bis 1,1460 und später bis 1,15 zu rechnen. Ein Rückfall unter 1,1390 impliziert dagegen einen weiteren Kursrückgang bis zu den Supportbereichen 1,1350 sowie 1,1310.
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