Rückblick (03.12.2018 bis 13.12.2018)
Der Euro bewegte sich am Montag der letzten Woche, im Bereich von 1,1350 und hat sich in den Folgetagen mühsam an die Marke von 1,1440 vorgearbeitet. Doch dieses Niveau konnte das Währungspaar nicht lange halten, denn Dynamik auf der Oberseite sucht man momentan vergeblich.
Der Kurs prallte zum Wochenbeginn an der Wolke ab und rutschte erneut unter den runden 1,1400er Level. Die Vorteile liegen nach wie vor klar auf der Short-Seite.
Charttechnik
Sollten es den Anlegern gelingen auf der Tagesebene den Preis über das Hoch bei 1,1814 zu hieven, so wäre das Abwärtsszenario nicht mehr gegeben. Solange aber der EU unterhalb der Kumo und der besagten Zone verweilt, müssen wir uns mit der Short-Seite auseinandersetzen. Mit erhöhtem Druck rechnen wir allerdings erst unterhalb von 1,1266. Ein Anlaufen des Tiefs bei 1,1215 sollte für die Bären im Anschluss keine größeren Probleme darstellen.
In der Stundenausführung hat der EUR nach der gestrigen EZB-Sitzung die Fahrt gen Süden aufgenommen, das erste Ziel bei 1,1305 wurde allerdings nicht erreicht. Wir empfehlen diese Unterstützungszone im Blick zu behalten.
Viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen Ihr GKFX-Team
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