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Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1.1569 (07.48 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1.1539 im europäischen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 118.65. In der Folge notiert EUR/JPY bei 137.00. EUR/CHF oszilliert bei 1.0094 .
Wenige Nachrichten und Veröffentlichungen bestimmten gestern den Markt. Es ist ein Abwarten des Marktes vor der Ankündigung der EZB zu bemerken. Dennoch freuen wir uns über die positiven Konjunkturerwartungen trotz jüngster Turbulenzen der SNB-Entscheidung und anstehenden Wahlen in Griechenland.
Kommen wir zu den optimistischen Ergebnissen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) von gestern.
Der ZEW-Indikator für die deutsche Konjunktur steigt zum dritten Mal in Folge auf den höchsten Stand seit Februar 2014. Die monatliche Umfrage unter Analysten und institutionellen Anlegern zeigt sich zum Jahresauftakt wieder optimistischer für die deutsche Wirtschaft. Demnach stieg das Barometer für Januar überraschend deutlich von 34,9 auf plus 48,4 Punkte. Die Prognosen der Ökonomen lagen im Vorfeld bei 40 Punkten.
Auch die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage in der Bundesrepublik verbesserte sich ebenfalls sehr deutlich von 12,4 auf 22,4 Punkten. Für die Konjunkturentwicklung der Eurozone ist ein ähnlich positives Bild zu erkennen. Hier legten die Erwartungen von 13,4 auf 45,2 Punkten zu. Der Index für die derzeitige Konjunkturlage verbesserte sich um 5,7 auf minus 57,1 Punkte. Es handelte sich um den ersten Anstieg seit Mai 2014. Gründe für den Anstieg dürften der weiterhin rückläufige Ölpreis sowie die weitere Abwertung des Euro sein.
Der Tag der Entscheidung der EZB rückt immer näher. Obwohl der Markt ein eindeutiges Signal erwartet, sind wir trotzdem auf die genaue Form des Programms gespannt. Weiter sollten die „Nachbeben“ der SNB Entscheidung im Focus bleiben.
Weiterhin ergibt sich ein Szenario, das den USD gegenüber dem Euro favorisiert. Ein Überwinden des Widerstandsniveaus bei 1.1800 – 30 neutralisiert den negativen Bias des Euros.
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