
Versuchen Sie es noch einmal mit einem anderen Suchbegriff
Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1.2490 (07.49 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1.2440 im asiatischen-Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 112.65. In der Folge notiert EUR/JPY bei 140.70. EUR/CHF oszilliert bei 1.2057.
Der Paukenschlag der Bank of Japan wirkt weiter nach. Liquidität ist absehbar keine Mangelware. Das wirkt und entspannt, zumindest kurzfristig.
Europäische Konjunkturdaten liefern Raum für Sorgen bezüglich der weiteren Zyklik. Der EZB-Rat Visco wurde deutlich. Die Begriffe, die die Märkte beschäftigen lauten Abwärtsrisiken und Deflationssorgen. Hier steht ein mittelfristiger Belastungsfaktor im Raum.
Ein weiterer Belastungsfaktor bleibt der gesamte Ukrainekomplex. Die Wahlen in der Ostukraine sind nicht geeignet, Deeskalation zu befördern. Dieser Belastungsfaktor wirkt kurz- bis langfristig.
Aus den USA kommt von der Datenfront überwiegend ein positiver Eindruck. Das gilt vor allen Dingen für quantitative Betrachtungen. Das entspannt. Die qualitative Analyse kann jedoch nicht überzeugen. Das verspannt.
China als weiteres Schwergewicht der Weltwirtschaft wächst und lieferte jüngst divergierende Signale bezüglich der weiteren Wachstumsdynamik. Prekär ist die Situation nicht, für Euphorie ist auf keinen Fall Raum.
Somit ergeben sich divergierende Signale. Kurzfristig sind Stabilisatoren erkennbar. Langfristig geben die Risiken Grund für Besorgnis ob der weiteren Konjunktur- als auch Stabilitätslage.
Der Blick auf die europäischen Konjunkturdaten war am Freitag wenig erbaulich.
Die deutschen Einzelhandelsumsätze brachen per September im Monatsvergleich um 3,2% unerwartet stark ein. Der Vormonatswert wurde von +2,5% auf +1,5% angepasst. Im Jahresvergleich kam es erstamlig seit vier Monaten zu einem Rückgang.
Aus den USA überwogen positive Konjunkturmeldungen:
Derzeit ergibt sich ein Szenario, das den USD gegenüber dem Euro favorisiert. Ein Überwinden des Widerstandsniveaus bei 1.2650 neutralisiert den negativen Bias des Euros.
Viel Erfolg!
''Um den gesamten Bericht zu lesen, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link''
Die Gerüchte über einen Mar-a-Lago Accord wollen nicht abreißen. Neben den Strafzöllen gibt es kein anderes Thema, über das die Wall Street Banker so gerne nach Feierabend bei...
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0374 Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine...
Das Währungspaar US-Dollar zum japanischen Yen (USD/JPY) hat in den letzten Wochen seit dem Jahreswechsel von 158,8760 auf die Vorgängertiefs aus Anfang Dezember um 148,6370 JPY...
Sind Sie sicher, dass Sie %USER_NAME% sperren möchten?
Dadurch werden Sie und %USER_NAME% nicht mehr in der Lage sein, Beiträge des jeweils anderen auf Investing.com zu sehen.
%USER_NAME% wurde erfolgreich zu Ihrer Sperrliste hinzugefügt.
Da Sie diese Person entsperrt haben, müssen Sie 48 Stunden warten, bevor Sie sie wieder sperren können.
Sagen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Kommentar
Vielen Dank!
Ihre Meldung wurde zur Überprüfung an unsere Moderatoren geschickt
Kommentieren
Wir möchten Sie gerne dazu anregen, Kommentare zu schreiben, um sich mit anderen Nutzern auszutauschen. Teilen Sie Ihre Gedanken mit und/oder stellen Sie anderen Nutzern und den Kolumnisten Fragen. Um jedoch das Niveau zu erhalten, welches wir wertschätzen und erwarten, beachten Sie bitte die folgenden Kriterien:
Diejenigen, die die oben genannten Regeln missachten, werden von der Webseite entfernt und können sich in der Zukunft je nach Ermessen von Investing.com nicht mehr anmelden.