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Gold & Silber könnten auf die Nase fallen - Interview im DAF

Veröffentlicht am 19.09.2013, 12:23
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Aus gegebenem Anlass möchten wir heute den Goldpreis, genauer unter die Lupe nehmen. Denn auf unserer Facebook-Seite informierten wir bereits, dass der Chefredakteur des Geldanlage-Briefs, Sven Weisenhaus, vom Deutschen Anleger Fernsehen DAF für ein Experten-Interview angefragt wurde.

Am Mittwoch stellte er sich in der Sendung "Rohstoffmonitor" den Fragen des Moderators. Dabei ging es nicht nur um den Goldpreis, sondern auch um seine Einschätzungen zu Silber. Im Rahmen dieses Interviews konnten die Zuschauer nicht nur charttechnische Hinweise auf die weitere Entwicklung der beiden Edelmetalle erhalten, sondern auch die fundamentale Marktsituation wurde beleuchtet.

Interview im DAF: Gold & Silber könnten auf die Nase fallen


Frage 1:
Herr Weisenhaus, in der letzten Woche startete der Goldpreis eine kleine Erholungsrallye. Die hat nun zwar wieder an Dynamik verloren. Aber dennoch: Sehen wir vielleicht jetzt einen länger anhaltenden Aufwärtstrend? Waren die Gewinne letzte Woche erst der Anfang?

Hier muss man auf der zeitlichen Ebene differenzieren. Zwar hat kurzfristig noch kein neuer Aufwärtstrend begonnen - wir sehen bislang nur eine Gegenbewegung - dies könnte jedoch langfristig der Anfang einer Trendwende sein.

Kurzfristig stellen sich die fundamentalen Fakten so dar, dass sich der Nachfragerückgang bzw. der Angebotsüberhang, der den Goldpreis seit Herbst 2011 fallen lässt, auch im 2. Quartal 2013 fortsetzte. In diesem Zeitraum fiel die Nachfrage nach Gold um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Zwar ging auch das Angebot zurück, aber mit 6 Prozent nur halb so stark, womit es erneut einen klaren Angebotsüberhang gab.
Was die charttechnische Lage angeht, so schaue ich mir auch immer an, bevor ich hier mit Ihnen spreche, was ich im letzten Interview für Prognosen abgeliefert habe und wie sich die Kurse seitdem entwickelt haben.

Das letzte Interview vom 14. August liegt 20 Tage zurück. Damals stand Gold bei ca. 1.360 USD und es war ein Ausbruch aus einem kurzfristigen Abwärtstrend zu sehen. Daher sollte es aus meiner Sicht noch zu weiteren Kursgewinnen kommen.

Gold in USD - langfristige Charttechnik
Tatsächlich stieg Gold in der Folge weiter bis 1.433 USD. Hier zeigte sich dann erneut die Präzision der Charttechnik, die man auch schon im Rahmen des Abwärtstrends gesehen hat: Der Goldpreis prallte drei Mal an der Abwärtstrendlinie ab und stieß beim dritten Mal exakt an das 38,20-Prozent-Fibonacci-Retracement. Seit dem Ausbruch stieg der Kurs nun exakt bis an das 61,80-Prozent-Retracement. Dieses Level gilt in der Charttechnik als "Maximalkorrekturkursziel", wo gewöhnlich Gegenbewegungen enden.

Und nun ist die charttechnische Lage eigentlich ganz einfach: Bleibt der Kurs unterhalb dieser Marke bei 1.433 USD, dann muss man einfach davon ausgehen, dass es zu weiter fallenden Kursen kommen wird. Erst bei einem Anstieg darüber kann man sagen, der Abwärtstrend seit April ist definitiv gebrochen und man könnte weiteres Potential sehen.

Ich würde aber erstmal die Gegenbewegung als beendet ansehen und von fallenden Kursen ausgehen.


Frage 2:
Soviel zur Charttechnik. Schauen wir auch auf die fundamentale Lage: Wie stark wird die Syrien-Problematik den Goldpreis in den nächsten Tagen und Wochen beeinflussen können?

Die Brisanz der Syrien-Problematik lässt sich wunderbar am Goldpreis ablesen. Der Goldpreis reagiert also sehr stark auf Nachrichten zu dem Thema. Je näher ein Militärschlag rückt, desto stärker steigt der Goldpreis. Wird eine solche militärische Aktion unwahrscheinlicher, fällt der Preis.

Daher habe ich dem Goldpreis auch ganz bewusst Restpotential nach oben eingeräumt. Wenn die USA tatsächlich in Syrien eingreifen, dann kann der Goldpreis einen weiteren Anstieg schaffen. Entspannt sich die Lage aber nach einer Art militärischem "Nadelstich", also einer nur kurzen Intervention, dann dürfte der Goldpreis auch wieder Kursrückgänge verzeichnen aufgrund der fundamentalen Situation im Goldmarkt.


Frage 3:
Schauen wir auf den Silberpreis. Wie gestaltet sich die Lage hier? Welcher Trend lässt sich feststellen?


Hier lässt sich ein Seitwärtstrend feststellen. Zwar haben wir es aktuell, genau wie beim Gold, mit einer Aufwärtsbewegung zu tun, - auch hier habe ich mir das letzte Interview angeschaut, als der Silberpreis bei rund 20 USD stand. Mein Kursziel lautete vor rund 20 Tagen rund 26 USD. Inzwischen ist der Silberpreis auf über 25 USD gestiegen. Hier waren rund 25 Prozent Kursgewinn seit dem Tief Ende möglich. - allerdings sehe ich bei der Marke von rund 26 USD zurzeit den Deckel auf dem Silberpreis.

Silber in USD - langfristige Chartanalyse
Diese Marke hat eine sehr hohe Relevanz, abzulesen im Chart, weil es in der Vergangenheit diverse Anlaufpunkte an diese Marke gab, der Kurs dann darunter fiel und sich die ehemals solide Unterstützung dadurch in einen massiven Widerstand umwandelte.

Wir haben von Anfang 2011 bis Ende 2013 eine zweijährige Seitwärtsphase zwischen rund 35 und 26 USD gesehen und ich glaube, dass sich nun unterhalb von 26 USD wieder eine Seitwärtsrange etablieren wird.


Frage 4:
Welches der angesprochenen Edelmetalle ist Ihr Favorit? Wo lohnt sich aktuell für den Anleger der Einstieg?


Die Tiefs sehe ich bei ca. 20 USD bei Silber und 1.200 USD bei Gold. Wenn jetzt also wieder die Kurse zurückgehen, dann kann man auf diesen Niveaus den erneuten Einstieg wagen.
Ich hatte eingangs gesagt, man müsse auf der Zeitebene differenzieren. Kurzfristig sehe ich das Potential ausgereizt, ein neuer Aufwärtstrend hat noch nicht begonnen, aber langfristig sind die jüngsten Kursgewinne tatsächlich erst der Anfang. Dies mache ich an dem Anlageverhalten im Goldmarkt fest. Ich will Ihnen dazu konkrete Zahlen zu nennen:

Die physische Nachfrage nach Gold stieg im 2. Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 53 Prozent auf 1.083 t. Zeitgleich wurden aber auch 400 t durch die Verkäufe von goldbesicherten ETFs auf den Markt geworfen. Insgesamt sank dadurch die Nachfrage um 12 Prozent.

Dabei lässt sich eine Verschiebung von West nach Ost am Goldmarkt feststellen. Während im Westen, insbesondere in den USA, spekulative Positionen aufgelöst werden, kaufen die Länder im Osten physische Bestände auf. Langfristig ist dies positiv, denn irgendwann sind alle spekulativen Positionen geschlossen, die physischen Bestände werden aber langfristig gehalten.

Wenn irgendwann der Großteil an spekulativen Positionen aufgelöst ist, könnte der Angebotsüberhang beendet sein. Dies wäre dann der Nährboden für wieder langfristig (leicht) steigende Kurse.

Interview als Video auf www.daf.fm

Sie können sich das Interview als Video inzwischen auch HIER in voller Länge ansehen.

Die Fakten zum Goldmarkt:

Wir möchten neben den Informationen aus dem Interview noch einige weitere interessante Fakten zum Goldmarkt liefern. Sie haben vielleicht gelesen oder gehört, dass die Nachfrage nach Gold besonders in Ländern wie China oder Indien sehr hoch ist und immer weiter steigt. Doch ist dies alleine schon ein Argument für steigende Goldpreise? Wenn Sie die folgenden Informationen lesen, dann können Sie sich diese Frage selbst beantworten. Die weltweite Gold-Nachfrage

Die Goldnachfrage kann in vier große Bereiche unterteilt werden:
- physische Gold-Nachfrage (Nachfrage nach Schmuck, Barren und Münzen)
- Nachfrage nach Gold durch Notenbanken
- Nachfrage nach Gold durch die Industrie (industrielle Verwendung)
- Investmentnachfrage nach Gold (zum Beispiel Fonds, ETFs etc.)

Physische Nachfrage (1.084 t)

Weltweit stieg die Nachfrage nach Schmuck im 2. Quartal 2013 um +37 Prozent auf 576 Tonnen (t), von 421 t im gleichen Quartal des Vorjahres, und erreichte damit den höchsten Stand seit dem 3. Quartal 2008.

Dieser Anstieg war insbesondere durch eine Nachfrage in China und Indien bedingt, wo die Nachfrage jeweils um mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal anstieg. Aber auch im Nahen Osten und in der Türkei legte die Nachfrage um jeweils über ein Drittel zu.

Die Nachfrage nach Barren und Münzen stieg sogar noch stärker. Hier legten im 2. Quartal die Investitionen weltweit um +78 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres auf 507,7 t zu. Erstmals in der Geschichte wurde eine nachgefragte Menge nach Barren und Münzen von 500 t in einem Quartal erreicht.

Auch hier waren China und Indien die größten Käufer, mit einem Anstieg um 157 bzw. 116 Prozent. Alleine Indien kaufte Barren und Münzen in einem Volumen von 122 t und war damit für ein Viertel der weltweiten Nachfrage verantwortlich.

Zusammengenommen war die physische Nachfrage nach Gold (Schmuck, Barren und Münzen) mit 1.084 t (576 t + 507,7 t) um +53 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum.

Nachfrage der Notenbanken (71 t)

Die Notenbanken waren ebenfalls erneut auf der Käuferseite zu finden. Zum 10. Mal in Folge wurde hier mehr Gold nachgefragt als verkauft wurde. Netto legte der Bestand der Notenbanken um 71 t zu. Dies ist allerdings bereits deutlich weniger (-57 Prozent) als die 165 t des Vorjahreszeitraums.

Nachfrage der Technologiebranche (104 t)

Dagegen blieb die Nachfrage in der Technologie-Branche stabil. Mit 104 t wurde hier zumindest ein leichter Anstieg um +1 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Investmentnachfrage (ETF) (-402 t)

Allerdings, und daher kommt der fallende Goldpreis zustande, wurden von goldbesicherten ETFs rund 400 t Gold auf den Markt geworden, weil Hedge-Fonds und spekulative Anleger, insbesondere aus den USA, ihre Positionen auflösten.

Zusammenfassung der Gold-Nachfrage

Insgesamt fiel die weltweite Gesamtnachfrage nach Gold auch im 2. Quartal dieses Jahres weiter - um -12 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf netto 857 Tonnen (1.084 t + 71 t + 104 t - 402 t).

Das weltweite Gold-Angebot

Das Goldangebot kann ebenfalls in (zwei) Bereiche unterteilt werden: Gold kann entweder neu aus der Erde geholt, also gefördert werden, oder es wird recycelt.
(Im Prinzip ist das Goldangebot unendlich hoch, weil es permanent wiederverwendet werden kann.)

Minenproduktion

Die Minenproduktion stieg im 2. Quartal um +4 Prozent auf 732 t.

Gold-Recycling

Das Gold-Recycling reduzierte sich im 2. Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahresquartal um -21 Prozent.

Zusammenfassung des Gold-Angebots

In Summe sank das weltweite Gold-Angebot um -6 Prozent gegenüber dem 2. Quartal des Vorjahres. Dennoch lag ein Angebotsüberhang vor. Es wurde also mehr Gold auf den Markt gebracht als Nachgefragt wurde.

Nur eine Gesamtmarktanalyse kann Auskunft über den Goldpreis geben

Und damit können Sie nun auch die Frage beantworten, ob alleine die (gestiegene) physische Nachfrage von Indien und China zu einem steigenden Goldpreis führen kann. Die Antwort muss hier ganz klar "Nein" lauten. Denn um Rückschlüsse auf den Goldpreis ziehen zu können, muss man stets den weltweiten Goldmarkt betrachten, also nicht nur die Nachfrage einzelner Länder, sondern stets die weltweite Gesamtnachfrage.

Und diese muss man dann auch noch dem Angebot gegenüberstellen. Herrscht ein Angebotsüberhang, kommt es meist zu fallenden Kursen (wie es in den vergangenen knapp zwei Jahren der Fall war), kommt es hingegen zu einem Nachfrageüberhang (Nachfrage übersteigt das Angebot), steigt im Normalfall der Goldpreis (wie in den Jahren zuvor, als Gold von knapp 300 USD auf ca. 1.900 USD stieg.)

Weitere charttechnische Hinweise

Neben den fundamentalen Fakten möchten wir Ihnen zum Abschluss der Edelmetall-Analyse auch noch weitere charttechnische Hinweise liefern.

Wir schrieben Ihnen in den vorangegangenen Ausgaben bereits, dass die in den Gold-Chart eingezeichneten Fibonacci-Marken nur für die Kursbewegung seit April 2013 gelten. Der eigentliche Abwärtstrend im Goldpreis begann schon früher, weshalb man in den Chart auch noch andere Fibonacci-Retracements einzeichnen kann. Dazu haben wir Ihnen heute folgenden längerfristigen Chart mitgebracht, in den die übergeordneten Fibonacci-Marken (in grün) eingezeichnet sind.
Goldchart in USD - langfristige Charttechnik
Hier sind die Fibonacci-Marken an das langfristige Hoch vom Herbst 2011 und das Tief von Juni 2013 angelegt. Und da sieht man, dass die jüngste Gegenbewegung noch nicht das "Mindestkorrekturkursziel" dieser Fibonacci-Marken von 38,20 Prozent erreicht hat, welches bei 1.462,934 USD liegt.

Spätestens dort könnte man weitere Short-Positionen eingehen, denn in den vergangenen Ausgaben hatten wir geschrieben, dass Kurse von über 1.522 USD lange Zeit nicht wahrscheinlich sind, sondern wir eher von einer Seitwärtsbewegung unterhalb dieser Marke ausgehen.

Das heißt im Bereich irgendwo zwischen 1.430 bis 1.522 USD sehen wir das Hoch dieser Seitwärtsbewegung und beim Tief von Ende Mai/Anfang Juni das untere Ende der Seitwärtsrange.

Aktuell befinden wir uns demnach am oberen Bereich der Seitwärtsrange, weshalb sich Long-Positionen derzeit nicht mehr lohnen dürften, sondern spekulative Anleger sogar Short-Positionen eingehen könnten mit Kursziel 1.300 oder sogar 1.250 USD.

Silber in der kurzfristigen Betrachtung

Auch zum Silberpreis möchten wir Ihnen noch kurz einige charttechnische Hinweise geben.

Silber in USD - kurzfristige Chartanalyse
In diesem kurzfristigen Chart ist sehr schön eine Abwärtstrendlinie zu sehen, bei der sich erneut die Präzision der Charttechnik zeigt. Zusammen mit dem 38,20%-Fibonacci-Retracement bildete diese Trendlinie im Silberpreis einen massiven Widerstand und der Kurs prallte ganz exakt an der Trendlinie ab (siehe roter Kreis).

Dieses jüngst markierte Hoch bietet sich daher nun im Silberpreis für die Seitwärtsrange an, die wir auch auch im Goldpreis erwarten. Und weil Gold und Silber recht gleich laufen, passen die Chartanalyse im Goldpreis und die hier im Silberpreis sehr gut zusammen.

In beiden Werten würden wir daher in der Nähe des aktuellen Niveaus Gewinne einstreichen oder sogar Short-Positionen aufbauen. Letzteres aber nur, wenn klar ist, was in Syrien passiert. Kommt es dort zu militärischen Maßnahmen, könnten die Edelmetalle noch einen Satz nach oben machen. Spätestens auf diesem Peak würden wir verkaufen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg an der Börse
Sven Weisenhaus

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