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Bisher gab es in diesem Jahr so ziemlich jeden Monat ein Plus beim Goldpreis.
Nur im Februar musste der Preis des Edelmetalls ein kleines Minus hinnehmen. Sollte es nun mal zu einem Preisrückgang im September kommen, wäre dies nicht verwunderlich. Vor allem, da der September aus historischer Sicht kein so guter Goldmonat ist. In den vergangenen sieben Jahren kam es jedenfalls zu einem Verlust. Insgesamt, bei der Betrachtung des Septembers seit 1970, liegt der Monat jedoch auf dem sechsten Platz der zwölf Monate. Vergleicht man den Goldpreis heute mit dem vor einem Jahr, so konnte in Euro gerechnet ein stattlicher Gewinn von 27 Prozent verzeichnet werden.
Blicken Anleger aus historischer Sicht auf vergangene Lockerungen der US-Notenbank, so sollten sich gute Kursgewinne ergeben, wenn die Fed in diesem Jahr mit den Zinssenkungen startet. Neue Rekordpreise beim Gold stehen damit in greifbarer Nähe. Große Banken sehen dies genauso. Bis Mitte 2025 erwarten die Bank of America (NYSE:BAC), Citigroup und Goldman Sachs (NYSE:GS) einen Goldpreis von 3.000 US-Dollar. Die UBS (SIX:UBSG) geht von 2.700 US-Dollar aus. War ein Jahr nach der ersten Zinssenkung der Fed ins Land gegangen, stieg der Aktienmarkt zwölf von 14 Mal.
Das ist interessant, auch wenn es keine Garantie gibt, dass sich dies wiederholt. Neben physischem Gold gehören auch Goldaktien in ein Anlageportfolio. Daher ein Blick auf Collective Mining und GoldMining (TSX:GOLD).
Collective Mining ist ein Kupfer-, Silber-, Gold- und Wolframexplorationsunternehmen mit Projekten in Kolumbien, darunter das Flaggschiffprojekt Guayabales.
Die Projekte von GoldMining befinden sich in Nord- und Südamerika und sie enthalten Gold und Kupfer. Dazu kommen noch Aktien von Gold Royalty (NYSE:GROY), U.S. GoldMining und von NevGold.
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