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Goldpreis – Rücksetzer als Sprungbrett

Veröffentlicht am 14.10.2024, 08:32
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  1. Rückblick

Mit dem Ausbruch über die Widerstandszone zwischen 2.520 und 2.535 USD konnte der Goldpreis am 12.September die nächste Stufe seiner seit zwei Jahren laufenden Rally zünden. Schnell schossen die Notierungen bis zum 26.September auf ein neues Allzeithoch bei 2.685 USD. Allein seit Ende Juni konnte der Goldpreis damit um rund 400 USD zulegen.

In den letzten drei Wochen ging der Goldmarkt dann jedoch zunächst in eine volatile Konsolidierungsphase auf hohem Niveau über. Mit dem Rücksetzer bis auf ein Tief bei 2.605 USD am Dienstag dieser Woche ließen sich vorübergehend auch die Bären mal wieder blicken. Allerdings konnte die psychologische Marke von 2.600 USD problemlos verteidigt werden, so dass es bereits am Freitag wieder zu einer deutlichen Erholung bis auf 2.661 USD kam.

Neben der ersten US-Zinssenkung sowie einem schwächeren US-Dollar waren es vermutlich vor allem die weiter zunehmenden geopolitischen Eskalationen im Nahen Osten, die für die starke Rally am Goldmarkt sorgten.

Die überkaufte Lage sowie schwächer als erhofft ausgefallene Stimulus-Pakete in China sorgten im Wochenverlauf vorübergehend für den gesunden Rücksetzer. Außerdem hatte es bereits seit August keine substanzielle Preiskorrektur gegeben. Insofern hat der Rücksetzer zumindest etwas heiße Luft abgelassen. Trotz der starken Reaktion am Freitag ist eine direkte Fortsetzung der Rally noch nicht ausgemacht. Der Goldpreis müsste dazu den dreimonatigen Abwärtstrend durchbrechen und die Marke von 2.660 USD überwinden. Anschließend wäre es entscheidend, das kürzlich erreichte Allzeithoch von 2.685 USD zu übersteigen. Erst wenn diese technischen Hürden genommen sind, könnte man von einer Wiederaufnahme des Aufwärtstrends sprechen.

  1. Chartanalyse Gold in US-Dollar

  2. Wochenchart: Mini-Rücksetzer innerhalb des intakten Aufwärtstrends

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Gold in US-Dollar, Wochenchart vom 12. Oktober 2024. Quelle: Tradingview

Nachdem der Goldpreis unser erstes großes Kursziel bei 2.535 USD Mitte August erreicht hatte, folgte eine seitwärts verlaufende Konsolidierung zwischen 2.470 USD und 2.530 USD. Innerhalb dieser vierwöchigen Verschnaufpause wurde jedoch bald klar, dass der Goldpreis weiter nach oben wollte und somit ein neuerlicher Ausbruch nur eine Frage der Zeit war.

Mit dem nachhaltigen Anstieg über 2.530 USD begann am 12.September der nächste Aufwärtsschub, welcher den Goldpreis innerhalb von nur zwei Wochen bis auf 2.685 USD regelrecht explodieren ließ. Hier prallte die schwungvolle Rally jedoch mustergültig an der Oberkante des übergeordneten Aufwärtstrendkanals ab und der Goldpreis rutschte in den letzten drei Wochen insgesamt rund 80 USD tiefer.

Trotzdem hat dieser Rücksetzer bislang zu keinem Verkaufssignal bei der Wochen-Stochastik geführt. Vielmehr sitzt der Oszillator mit beiden Linien oberhalb von 80 bullisch eingebettet fest im Sattel und hat den übergeordneten Aufwärtstrend weiterhin festgezurrt. Sollte sich der Rücksetzer ausdehnen, dürfte dies vermutlich mal wieder primär über die Zeit und weniger über den Preis gespielt werden.

Insgesamt ist der Wochenchart weiterhin bullisch. Im allerbesten Fall ist der Rücksetzer bereits beendet. Alternativ könnte eine mehrwöchige Konsolidierung einen Boden im Bereich zwischen 2.585 und 2.550 USD bringen. Spätestens zwischen 2.530 und 2.470 USD wartet eine breite und sehr starke Unterstützungszone.

  1. Tageschart: Verkaufssignal sofort wieder egalisiert

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Gold in US-Dollar, Tageschart vom 12. Oktober 2024. Quelle: Tradingview

Auf dem Tageschart hatten die Bären im Laufe dieser Woche die Kontrolle übernommen. Die Stochastik bestätigte dies mit einem klaren Verkaufssignal. Die deutliche Erholung am Freitag hat die Bären aber schon wieder in die Ecke gedrängt. Angesichts der starken Aufwärtsdynamik der letzten Wochen und Monate kommen neue Käufer bereits bei relativ überschaubaren Rücksetzern zügig in den Markt. 

Ob der Stochastik-Oszillator daher seine überverkaufte Zone noch erreichen kann, wird sich zeigen müssen. In jedem Fall benötigt es dafür eine Fortsetzung der Konsolidierung bzw. des Rücksetzers. Mit mehr Zeit und tieferen Preise wäre ein mögliches Ideal-Ziel die schnell steigende, aber immer noch relativ weit entfernte 50-Tagelinie (2.545 USD).

Auf der Oberseite benötigen die Bullen zunächst einen Anstieg über das Freitaghoch bei 2.661 USD und im nächsten Schritt über das Allzeithoch bei 2.685 USD. Gelingt dies nicht, könnte sich die Verschnaufpause innerhalb des flachen Abwärtstrendkanals in Form einer bullische Konsolidierungsflagge abspielen. In diesem Fall wäre das verbleibende Abwärtsrisiko wohl auf Kurse zwischen 2.590 und 2.610 USD begrenzt. 

In der Summe ist der Tageschart neutral. Der Stochastik Oszillator deutet zwar noch mehr Korrekturbedarf an, die Erholung am Freitag hat aber eine Pattsituation erzwungen. Bleibt es bei der potenziellen Flaggenformation dürfe die Rally schon bald weitergehen. Alternativ wäre die 50-Tagelinie als Ziel des Rücksetzers zu präferieren. Der Tageschart mahnt zur Geduld.

  1. Terminmarktstruktur Gold

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Commitments of Traders Report für den Gold-Future vom 12. Oktober 2024. Quelle: Sentimenttrader

Zum Schlusskurs von 2.622 USD hielten die kommerziellen Händler am Dienstag, den 8. Oktober, eine kumulierte Leerverkaufsposition von 303.976 Gold-Future-Kontrakten. Damit hat sich die Lage am Terminmarkt weiter verschlechtert, denn die Profis sehen offensichtlich sehr hohen Absicherungsbedarf.

Insgesamt ist der CoT-Report extrem negativ und eindeutig bärisch. Es würde deutlich tiefere Goldkurse benötigen, bevor dieser Analysebaustein wieder neutral oder gar antizyklisch bullisch gedeutet werden kann.

  1. Sentiment Gold

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Sentiment Optix für Gold vom 12. Oktober 2024. Quelle: Sentimenttrader

Das Sentiment am Goldmarkt notiert mit 77 von 100 Punkten im deutlich übertriebenen Euphorie-Bereich. Ende September wurden gar Spitzenwerte von 84 gemessen. Wenn die große Mehrheit der Marktteilnehmer jedoch zu einem Konsens gelangt, liegt sie in der Regel falsch. Nachdem der Goldpreis in den letzten zwei Jahren um über 66% angestiegen ist, sind nun alle extrem optimistisch. Damit hat sich beim Sentiment deutlicher Korrekturbedarf aufgebaut.

In der Summe ist der Optimismus am Goldmarkt derzeit stark übertrieben. Idealerweise würde ein scharfer und deutlicher Preisrücksetzer für eine Stimmungsbereinigung sorgen, so dass die übergeordnete Rally im Anschluss weitergehen kann und noch bis zum kommenden Frühjahr Kraft hätte.

  1. Saisonalität Gold

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Saisonalität für den Goldpreis über die letzten 15 Jahre vom 6. Mai 2024. Quelle: Seasonax 

Saisonal betrachtet hat der Goldpreis in den letzten 15 Jahren zwischen Mitte Oktober und Mitte Dezember meist korrigiert. Auf Basis der letzten 56 Jahre hingegen waren die letzten drei Monate eines Jahres eher von Preisanstiegen geprägt. Da sich die Welt und damit auch der Goldmarkt in den vergangenen zwei Jahrzehnten stark verändert haben, bevorzugen wir den Datensatz der letzten 15 Jahre. Insofern ist die saisonale Komponente für die nächsten zwei Monate negativ zu interpretieren.

Insgesamt zeigt die Saisonalität bis zum letzten FED-Meeting des Jahres am 17. und 18. Dezember tendenziell nach unten.

  1. Makro-Update – Das internationale Finanzcasino wird die Notenbank zu noch nie gesehenen Liquiditätsmaßnahmen zwingen

Nachdem Mitte September zunächst die US-Notenbank Fed mit einer Zinssenkung um 50 Basispunkte den globalen Abwertungswettlauf wieder angezettelt hatte, folgte wenig später die People's Bank of China mit einem massiven Stimulus-Programm. Nach diesen zeitlich gut abgestimmten Stimulierungsmaßnahmen schlossen die chinesischen Aktienmärkte vom 1. bis 8. Oktober für die "Goldene Woche". Dies löste eine Rally bei den chinesischen Aktien aus und zwang Leerverkäufer, ihre Positionen vor der verlängerten Pause zu schließen. 

Während die globalen Märkte zunächst positiv auf Chinas Stimulierung reagierten, hat sich mittlerweile eine gewissen Katerstimmung eingeschlichen. So setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass China weniger das Vertrauen der privaten Haushalte in den Konsum stärken möchte, sondern lediglich den totalen wirtschaftlichen Abschwung verhindern will.

China mit halbherzigen Versprechungen

Dementsprechend wirken die chinesischen Versprechungen eher halbherzig, so dass die chinesischen Aktien wegen der zunehmenden Skepsis gegenüber den versprochenen Konjunkturprogrammen wieder deutlich abstürzten. Der Benchmark CSI 300 Index brach um 7,1% ein. Das Finanzministerium der Volksrepublik China kündigte daher für Samstag ein Briefing zur Finanzpolitik an.

Die verunsicherten Finanz- und Rohstoffmärkte quittierten die Entwicklungen der letzten Wochen mit einer hohen Volatilität. Erst begann man eine Art „Melt-Up“ einzupreisen, dann wieder auszupreisen und jetzt werden die Rufe nach weiteren Stimulus-Pakete schon wieder laut.

Die Dynamik des ungedeckten Schuldgeldsystems

In einem ungedeckten Schuldgeldsystem, so wie es heute weltweit vorherrscht, ist die ständige Suche nach neuer Liquidität in den internationalen Finanzmärkten besonders ausgeprägt. In diesem System wird neue Währung hauptsächlich durch Kreditvergabe geschaffen, was zu einer inhärenten Instabilität und einem kontinuierlichen Bedarf an neuer Liquidität führt. Die Geld- bzw. Währungsschöpfung basiert dabei auf der Kreditvergabe durch Geschäftsbanken. Wenn eine Bank einen Kredit vergibt, erzeugt sie gleichzeitig neues Geld in Form von Giralgeld. Dieses Geld existiert jedoch nur als Buchgeld und ist nicht durch reale Werte wie Gold gedeckt. Da die Banken verpflichtet sind, nur einen Bruchteil der Einlagen als Reserve zu halten (Mindestreservesystem), entsteht ein Multiplikatoreffekt, der die Geldmenge weiter erhöht. Dieser Prozess führt zu einer ständigen Expansion der Geldmenge und einem erhöhten Liquiditätsbedarf im System.

Die Ursache bzw. die Notwendigkeit für ständig neue Liquidität in diesem System ergibt sich aus mehreren Faktoren:

  • Zinsbelastung: Da die Währung durch Kredite geschaffen wird, muss es mit Zinsen zurückgezahlt werden. Um diese Zinsen zu bedienen, ist kontinuierlich neue Währung erforderlich, was zu einem ständigen Wachstumszwang führt.

  • Fristentransformation: Banken vergeben langfristige Kredite, während sie kurzfristige Einlagen halten. Diese Diskrepanz erfordert eine ständige Refinanzierung und erhöht den Liquiditätsbedarf.

  • Systemische Risiken: In Krisenzeiten kann das Vertrauen in das Bankensystem schnell schwinden, was zu Bank Runs führen kann. Um solche Situationen zu vermeiden, benötigen Banken einen stetigen Zugang zu Liquidität.

  • Globale Vernetzung: Die zunehmende Verflechtung der Finanzmärkte und die verbesserte Vernetzung der Kunden aufgrund der Digitalisierung haben die Dynamiken von Liquiditätsengpässen verstärkt und erfordern daher einen noch größeren Fokus auf Liquiditätsmanagement.

  • Regulatorische Anforderungen: Banken müssen aus regulatorischen Gründen über einen Puffer an eigenen flüssigen Mitteln für den Geschäftsalltag verfügen, was den Bedarf an Liquidität weiter erhöht.

In diesem System fungieren Zentralbanken als "Kreditgeber der letzten Instanz", um systemische Risiken zu mindern. Sie können in Krisenzeiten zusätzliche Liquidität bereitstellen, was jedoch langfristig zu einer weiteren Ausweitung der Geldmenge führt und damit logischerweise die Inflation begünstigt.

EZB-Bilanzsumme hat sich mehr als verzehnfacht

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EZB-Bilanzsumme seit 1999, August 2024. Quelle: Börse.de

Seit 2002 hat sich beispielsweise die Bilanzsumme der Europäischen Zentralbank (EZB) erheblich vergrößert und betrug Ende August 2024 mit ca. 6,473 Bio. EUR mehr als das Zehnfache des Wertes von 2002. Der stärkste Anstieg begann 2008 mit dem Ausbruch der globalen Finanzkrise. Bis zum Juni 2022 stieg die Bilanzsumme aufgrund der expansiven Geldpolitik auf ihren Höchststand von 8,836 Bio. EUR. Zwar ist die Bilanzsumme der EZB seitdem rückläufig, die stagflationären Probleme innerhalb der Eurozone nehmen jedoch gleichzeitig zu.

Wie lange die eher restriktive Geldpolitik innerhalb der Euro-Zone noch fortgesetzt werden kann, ist schwer zu sagen. Die Märkte lechzen aber schon wie ein Junkie nach neuer Liquidität. Sollten die Notenbanker zu halbherzig oder zu spät reagieren, könnte die Kontrolle über die Marktpsychologie schnell verloren gehen. Die Gefahr einer Krise ist daher nicht von der Hand zu weisen. Zudem ist der Handlungsspielraum der EZB durch Zinssenkungen begrenzt, da die Zinsen bereits sehr niedrig sind. Hier sind die Amerikaner klar im Vorteil.

Globale Geldmenge wächst in den letzten 12 Monaten um 7,3 Bio EUR

Allerdings ist die Ausgangslage für die US-Notenbank auch nicht wesentlich günstiger, da die US-Kernverbraucherpreisinflation zuletzt wieder auf 3,3% angestiegen ist und gleichzeitig die Arbeitslosenzahlen ebenfalls zu steigen beginnen. Sollten sich steigende Inflation bei steigender Arbeitslosigkeit in einen Trend verschärfen, droht Ungemach.

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Globale Geldmenge, vom 29. September 2024. Quelle: Tavi Costa

Schon jetzt hat sich die Liquidität im globalen Finanzsystem in den letzten 12 Monaten bereits um ca. 7,3 Bio. USD deutlich erhöht. Insbesondere fiskalische Stimuli waren dafür verantwortlich. Unabhängig vom Ausgang der US-Präsidentschaftswahl dürfte die lockere Geldpolitik der Zentralbanken weiter zunehmen. Allein schon aufgrund des „Wettbewerbsdruck“ bzw. „Abwertungswettlaufs“ innerhalb des internationalen Währungssystems. Zudem müssen die ständig eskalierenden geopolitischen Ereignisse abgefedert werden.

Treiber für den Edelmetallsektor

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China US-Staatsanleihen und Gold-Bestände, vom 17. September 2024. Quelle: Bloomberg, Canaccord Genuity

China war eine der Haupttriebkräfte für den Anstieg des Goldpreises auf das neue Allzeithoch bei 2.685 USD. Obwohl sich die Käufe der chinesischen Zentralbank in letzter Zeit verlangsamt haben, gibt es nach wie vor überzeugende Argumente dafür, dass das Land mittel- bis langfristig ein wichtiger Nachfrager bleiben wird. Zudem dürften insbesondere Zentralbanken der Schwellenländer jeden etwas größeren Goldpreisrücksetzer für Zukäufe nutzen. Obendrein stürmen Kleinanleger in den USA (Cosco) und Asien die Goldhändler. Die positive Dynamik im Edelmetallsektor wird daher trotz gelegentlicher Verschnaufpausen und erhöhter Volatilität voraussichtlich anhalten.

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Auch durch die schrittweise Rückkehr westlicher institutioneller Investoren in den Edelmetall-Sektor ist in den kommenden Monaten mit einer weiteren Steigerung der Nachfrage zu rechnen. Die Goldbestände der westlichen ETFs nehmen erst seit dem Frühling wieder langsam zu und haben großen Nachholbedarf. Diese Entwicklung könnte den Edelmetallmarkt zusätzlich stärken und zu der mittelfristig erwarteten Aufwärtsbewegung in Richtung 3.000 USD+x beitragen.

  1. Fazit: Gold – Rücksetzer als Sprungbrett

Der Goldpreis hat in den vergangenen drei Wochen Luft geholt und ist von seinem neuen Allzeithoch bei 2.685 USD um rund 80 USD zurückgekommen. Übergeordnet ist die Rally intakt, eine etwas ausgedehntere Verschnaufpause sollte aber nicht überraschen. 

Im etwas vorsichtigeren Szenario kommt es in den kommenden Wochen daher zu einem gesunden Wiedersehen mit der schnell steigenden 50-Tagelinie (2.545 USD). Dadurch könnten die zu optimistischen Sentimentwerte zumindest etwas bereinigt werden.

Alternativ nutzen die Bullen die Erholung vom Freitag und drücken den Goldpreis weiter nach oben. Die bullische Flagge würde demnach schon in Kürze nach oben aufgelöst und die Rally ginge vermutlich verschärft weiter. Das nächste kurzfristige Kursziel wartet um 2.700 USD.

So oder so sollte der Rücksetzer als Sprungbrett für die nächste Aufwärtsbewegung dienen.

Uns gefallen in diesem Umfeld eines stark voran gepreschten Goldpreises stattdessen aber die teilweise nach wie vor eklatant unterbewerteten Silberminenaktien sowie Platin, welches bislang noch gar nicht in die Gänge gekommen ist.

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