Sichern Sie sich 40% Rabatt
💎 Boom! Unsere KI hat's gewusst: WSM schießt um +52,1% nach oben seit Dezember! Jetzt alle Top-Picks ansehen!Jetzt dabei sein!

Hat der EURCHF das Schlimmste überstanden?

Veröffentlicht am 17.08.2018, 13:31
Aktualisiert 31.08.2022, 18:00

In den letzten Tagen verbuchte der Schweizer Franken nach der schlimmer werdenden Krise in der Türkei und zunehmenden Sorgen, dass die Situation auf die Schwellenländer überschlagen könnte, ein solides Comeback. Nachdem er im Frühsommer mehr als 5% eingebrochen war, da die italienischen Wahlen der europäischen Einheit schadeten, fiel der EURCHF im letzten Monat aufgrund der Handelskriegsspannungen weitere 4%. Es bestehen keine Zweifel, dass die Schweizerische Nationalbank einen stressigen Sommer hatte, da die Anleger zum Schweizer Franken und zu sicheren Häfen im Allgemeinen zurückkehrten.

Laut dem Wochenbericht der SNB hat die Zentralbank seit Juli 2017 nicht am Devisenmarkt interveniert. Die Sichteinlagen insgesamt blieben stabil bei ca. CHF 575 Mrd., mit einem Maximalwert von CHF 579,7 Mrd. im August. Wir denken, dass der Schweizer Franken gegenüber dem Euro nicht stark genug aufgewertet wurde, um eine Intervention der SNB auszulösen. Der Bericht vom Montag wird diese Frage beantworten. Das Währungspaar liegt aktuell bei 1,1360, deutlich über dem impliziten Boden von 1,05. Zudem scheint der Euroausverkauf überzogen und die nachlassenden Spannungen zwischen China und den USA könnten nur dazu beitragen, dass sich die Stimmung insgesamt verbessert. Auch wenn wir kurzfristig vorsichtig bleiben, so kann der EURCHF mittel- bis langfristig nur steigen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.