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Infineon: Wenn zwei sich streiten - wie steht es dabei um den DAX-Konzern?

Veröffentlicht am 25.09.2020, 13:21
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Betrachten wir uns zunächst die Zahlen der Infineon (DE:IFXGn) Technologies AG vor der Corona-Krise. Dazu wirft man am besten einen Blick in den Geschäftsbericht 2019. Hier wird man erst einmal festzustellen haben, dass das Geschäftsjahr bei Infineon nicht dem Kalenderjahr entspricht. Das bedeutet, dass das Geschäftsjahr 2019 bereits am 30. September 2019 endete. Der Bericht für das Geschäftsjahr 2020 ist folglich zeitlich betrachtet sehr nah. Die 2019er-Daten konnten überzeugen. Der Umsatz betrug 8,029 Milliarden Euro (im Vergleich zum Vorjahr 2018 ein Plus von rund 6 Prozent), das Segmentergebnis 1,319 Milliarden Euro und der Jahresüberschuss betrug 870 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie betrug verwässert 0,75 Euro, die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 lag bei 0,27 Euro je Anteilsschein – seit Jahren stieg die Dividende sukzessive an. Die Eigenkapitalquote wurde mit 64,4 Prozent testiert. Infineon beschäftigte zum 30. September 2019 41.418 Mitarbeiter. Gemäß der Bilanzprognose für das 2020er-Geschäftsjahr wird ein Umsatz von 8,5 Milliarden Euro erwartet. Das EPS soll indes im Vergleich zum Vorjahr mit 0,604 Euro wesentlich schlechter ausfallen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt vergaben 15 Analysten im Jahr 2020 Kursziele, wobei JPMorgan (NYSE:JPM) am 02. September 2020 mit 28,00 Euro das höchste Ziel auswies. Im Vergleich dazu publizierte Berenberg am 21. September 2020 ein Kursziel von nur 17,00 Euro. Die Aktie von Infineon (Symbol: IFX) ist in den deutschen Leitindex DAX eingebunden und schloss am Donnerstag, den 24. September 2020 mit 23,45 Euro. Damit lag die Marktkapitalisierung bei 30,62 Milliarden Euro.

Infineon - Konzern in der Halbleiterindustrie mit einem diversifizierten Leistungsspektrum
Die Marktkapitalisierung zum 25. September lag bei 30,62 Milliarden Euro.

Die Infineon Technologies AG untergliedert sich in die Segmente „Automotive“, „Industrial Power Control“, „Power Management & Multimarket“, „Digital Security Solutions“ und „Sontige Geschäftsbereiche“. Die Bereiche „Automotive“ mit 3,503 Milliarden Euro und „Power Management & Multimarket“ mit 2,445 Milliarden Euro sind hier die wichtigsten Umsatzbringer.

Akquisitionen treiben Infineon an – Cypress-Übernahme bringt Skaleneffekte aber auch Verschuldung
Neben dem rein organischen Wachstum der letzten Jahre wuchs Infineon auch anorganisch durch Akquisitionen. Nach dem Kauf von „International Retifier“ stemmte Infineon eine wesentlich größere Übernahme. Die „Cypress-Transaktion“ wurde mit einer Kapitalerhöhung um 1,5 Milliarden Euro, einer Emission einer Hybrid-Anleihe mit einem Volumen von 1,2 Milliarden und einer syndizierten Kreditlinie durch mehrere, nationale und internationale Banken durchfinanziert. Zwar mag sich die Cypress-Übernahme schon recht schnell bezahlt machen, dennoch schleppt Infineon gerade im jetzigen Marktumfeld eine Last mit sich herum.

Infineon gibt sich optimistisch - Corona-Umfeld aber dennoch herausfordernd
Der Konzernleitung zufolge hat Infineon die Lage rund um die Corona-Pandemie bis dato recht gut bewältigt. Durch die Cypress-Übernahme hat man das ohnehin recht breit aufgestellte Geschäftsmodell zusätzlich diversifiziert. Die Profitabilität des Konzerns wäre nach den Aussagen von CEO Dr. Reinhard Ploss robust. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass die Corona-Pandemie die Nachfragesituation in vielen Industriebereichen, so auch in der Automobilbranche negativ beeinflusst hat, doch auch in diesem so schwierigen Bereich „ist die Erholung bereits abzusehen“, wie CEO Ploss zu zitieren ist. Die Corona-Krise beschleunigt aber vor allem die Bereiche „Digitalisierung“ und „Internet der Dinge“ (Internet of Things (IoT)). Auch die fortwährenden Entwicklungen im Bereich der mobilen Kommunikation sind als treibende Kräfte für Infineon auszumachen.

Was aber muss man sich im Rahmen des Handelskonflikts zwischen den USA und China auch von Seiten von Infineon fragen? Der Handelskonflikt ist nicht erst im Jahr 2020 in Thema geworden (bereits seit März 2018), sondern belastet eine Reihe von Konzernen - auch deutsche Konzerne - immer wieder, die vor allem im Reich der Mitte dicke Geschäfte machen. Dies ist neben der deutschen Automobilwirtschaft und dem deutschen Maschinenbau auch Infineon. Gerade das chinesische Unternehmen „Huawei“ ist immer wieder in den Fokus der US-Regierung geraten. Auf internationaler Ebene lanciert man federführend in Washington regelrecht eine Front gegen „Huawei“ und will so dazu beitragen, dass der chinesische Technologiekonzern nicht in Ländern wie Australien, Neuseeland oder auch in vielen europäischen Ländern die 5G-Infrastruktur und die dafür benötigte Technologie bereitstellt. Auf den ersten Blick mag dies nur als eine weitere Stufe des Handelskonfliktes wahrgenommen werden, doch dahinter steckt viel mehr. Es geht im Rahmen eines technologischen Ausbaus einer neuen digitalen Infrastruktur letztlich auch um Vertrauen in die Technik, um Vertrauen in die Datensicherheit und es geht auch um die allgemeine Sicherheit gegen Spionage. Das zieht sich also thematisch bis in den militärischen Bereich hinein. Von Seiten der USA sollen die Verbündeten, wie beispielsweise Australien oder eben auch Großbritannien oder eben Deutschland keine „offene“ und vor allem „chinesische“ Hintertür bieten. Wenn ein Land „Huawei“ für den Ausbau seiner 5G-Infrastruktur wählt, so muss es im Umkehrschluss damit rechnen, dass es nachrichtendienstlich nicht mehr viel von den USA zu erwarten hat. Dies wäre für Deutschland von großem Nachteil.

Aufziehende Drohkulisse eines Technologiekriegs
Wenn sich zwei streiten... leiden die deutschen Konzerne, so auch Infineon.

Machen wir uns nicht vor, das was da zwischen den USA und China läuft ist weit mehr als nur ein Handelskonflikt, im Bereich der Hochtechnologiebranchen kann man ebenso von einem Technologiekrieg sprechen, denn man will in Washington mit allen Mitteln das Tempo und den Erfolg Chinas im Bereich des technologischen Fortschritts ausbremsen und nebenbei auch den Schutz des geistigen Eigentums in den Vordergrund stellen (denn der steht in China ja nicht gerade hoch im Kurs). Europa schläft diesbezüglich leider etwas. Letztlich geht es also aus der Sicht Pekings nur um ein Ziel und dieses Ziel hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping im Rahmen seiner Initiative „Made in China 2025“ als eines der obersten Ziele ausgerufen, nämlich Technologieführung um jeden Preis. Wohin Peking will, dies sollte also recht klar sein. Gemäß des Think Tanks „Center for Strategic and International Studies“ (CSIS) wurden im Jahr 2019 rund 16 Prozent der in China benötigten Chips tatsächlich auch im Reich der Mitte produziert. Pekings - auch durch den Volkskongress und unter der Führung von Xi Jinping - Ziel ist es, bis zum Jahr 2025 70 Prozent der in China benötigten Chips im eigenen Land zu produzieren. Sollte diese Zahl auch nur ansatzweise Realität werden, so würde dies sowohl für die US-Produzenten von Halbleiten als auch für europäische Konzerne wie Infineon erhebliche Einbußen bedeuten. Zwar mögen die USA durch ihre Exportkontrolle die Entwicklung in China halbwegs zielgerichtet verlangsamen, doch am Ende schaden sie schließlich auch den eigenen Konzernen und auch Infineon wäre davon betroffen. Wer auf der einen Seite Exportkontrolle und Sanktionen verschärft und verhängt, der muss auch im eigenen Land in diese Technologieführer investieren, ob dies nun direkt staatlich passiert oder eben durch Zukunfts- und Infrastrukturfonds. Wer die technologische Führung erhalten will, der muss letztlich dafür etwas tun.

Infineon und der Fall Huawei
Wer von Sanktionen gegen Zulieferer für „Huawei“ liest, der denkt neben den betroffenen US-Konzernen wie Qualcomm (NASDAQ:QCOM), Intel (NASDAQ:INTC) oder AMD (NASDAQ:AMD) vielleicht noch an japanische, südkoreanische und taiwanesische Halbleiterkonzerne, doch auch eine Reihe europäischer Konzerne könnten in Bedrängnis geraten, so auch Infineon. Der Jahresumsatz von Infineon mit „Huawei“ wiegt mit 1,3 Prozent vom Gesamtumsatz zwar nicht schwer, doch sollten die Chinesen vermehrt schwarze Listen nach dem US-Vorbild führen und auch ebenso sanktionieren, so könnte auch Infineon zusätzlicher Umsatz und Gewinn abhandenkommen. Ein Beispiel und vielen: Diplomatie wird in den letzten Jahren in Washington nicht gerade großgeschrieben. Da werden schnell man der Fall „Huawei“ oder zukünftige ähnliche Fälle miteinander zu einer Drohkulisse für die deutsche Wirtschaft zu einem Giftcocktail verrührt und schon trifft es die deutsche Automobilwirtschaft auch in China. Das würde sich dann negativ auf den wichtigsten“ Infineon-Bereich „Automotive“ auswirken und schon sehen die nächsten Quartalszahlen nicht mehr so schön aus.

Infineon künftig auch in den Fängen des Sanktionismus?
Ob nun „TikTok“, „Huawei“ oder jedes andere chinesische Unternehmen. Wenn die US-Regierung der internationalen Geschäftswelt Steine in den Weg legt, so werden eine Reihe von Konzernen zukünftig nur unter erschwerten Bedingungen Umsätze und Gewinne einfahren können. Der Fall „Huawei“ alleine zeigt beispielhaft, wie die US-Regierung nicht nur US-Unternehmen durch ihren „Sanktionismus“ belastet. Sanktioniert wird vielleicht auch bald jedes andere Unternehmen, welches mit „Huawei“ Geschäfte macht. Das US-Handelsministerium verfügte, dass jedes Unternehmen, dass für Huawei als Zulieferer tätig wird, nun eine spezielle Lizenz oder auch Ausnahmegenehmigung benötigt. Wie immer man diese Art von Sanktion auch bewerten will, so verfehlt sie offenbar bei „Huawei“ nicht ihre Wirkung, denn „Huawei“ fehlen schon Prozessoren, um Smartphones herzustellen. Dass die Sanktionen auch europäische Halbleiterproduzenten, wie „STMicro“, „AMS“, „Infineon“ und auch „Dialog Semiconductor (DE:DLGS)“ treffen, da sind sich nicht nur die Experten des Hauses JPMorgan Cazenove sicher. Man muss nicht lange überlegen und kann sich sicherlich vorstellen, dass Sanktionen dieser Art nicht nur das Geschäftsklima im Halbleitersektor vergiften, sondern auch das politische Klima belasten. Schnell trägt der globale Handel wieder einen weiteren Schaden davon und dies in einem Marktumfeld, was ohnehin bereits durch die Corona-Krise nicht einfach ist. Barbara Kollmeyer von MarketWatch hob in einem Bericht hervor, dass die Deutsche Bank (DE:DBKGn) davon ausgeht, dass ein vollständiger US-China-Technologiekrieg den globalen Informations- und Technologiesektor bis zu 3,5 Billionen US-Dollar innerhalb von fünf Jahren kosten könnte. Das würde Infineon wie auch die restliche Konkurrenz insgesamt Punkte kosten.

Infineon könnte künftig mehr Wettbewerbsdruck in China verspüren
Sanktionen gegen Huawei treffen die ganze Lieferkette und somit auch Infineon.

Da China und der Bereich „Greater China“ für den deutschen Chipproduzenten Infineon der wichtigste Markt ist, wird man also in China auf der Hut sein müssen, nicht im Rahmen des USA-China-Konflikts Umsätze und Gewinne im Reich der Mitte auf der Strecke zu lassen. Allerdings kann man sich schon vorstellen, das Chinas Plan, bis 2025 bis zu 70 Prozent der benötigten Chips im eigenen Land und dabei möglichst mit eigenen Firmen zu produzieren, Infineon gehörig Marktanteile kosten könnte. Zumindest steht dieses Szenario im Raum. Zwar ist Infineon einer der weltweit größten Halbleiterkonzerne, ein Top-Player im Bereich „Automotive“, „Power“ und „Security“ und seit der Cypress-Übernahmen nochmals gewachsen, doch wenn es chinesische Unternehmen im Chipsektor (und höchstwahrscheinlich größtenteils auch in der Form von Staatskonzernen) schaffen, annähernd leistungsfähige Chips in den nächsten Jahren zu produzieren, dann könnte dies Infineon zumindest nicht einfach mit niedrigeren Preisen wettmachen, denn gegen chinesische Staatskonzerne ist kein Kraut gewachsen (denn notfalls arbeiten diese auch lange mit Verlust). Infineon ist in China an den Standorten Schanghai, Shenzhen, Peking und Wuxi vertreten. Eines ist zumindest positiv hervorzuheben, nämlich das Thema „Schutz geistigen Eigentums“. Was diesen Punkt angeht, so sind die wichtigen Bausteine des „geistigen Eigentums“ des Konzerns in sicheren Ländern beheimatet, wie beispielsweise neben Deutschland auch in Österreich.

Fazit
Allein in Bezug auf die Umsatzerlöse nach Regionen kann recht schnell registriert werden, welche Bedeutung der US-Markt für Infineon hat. Von 8,029 Milliarden Euro Umsatz im Geschäftsjahr 2019 entfallen gerade einmal 862 Millionen Euro auf die USA. Chinas Anteil liegt im Vergleich dazu bei 2,159 Milliarden. Addiert man nun Japan, „Greater China“ und Asien-Pazifik hinzu, so summieren sich die Umsätze in diesem Teil der Welt auf 4,549 Milliarden Euro. Es ist folglich schnell auszumachen, welcher Teil der Welt für Infineon von immenser Bedeutung ist. Umso härter würde es aber dennoch Infineon treffen, wen US-Sanktionierungsmarathons das Geschäft in „Greater China“ behindern.

Es stehen viele Fragen im Raum. Wie könnte es überhaupt weitergehen auf der internationalen Bühne in Bezug auf den USA-China-Handelskonflikt, vor allem sollte US-Präsident Trump die Wahl im November verlieren? Wird unter einem Präsidenten Biden die gesamte US-Handelspolitik wieder umgestülpt oder würde eine US-Regierung, die von den US-Demokraten angeführt wird auch zum Teil protektionistische Züge annehmen? Sollte nicht gerade im Zusammenhang mit China der Schutz geistigen Eigentums über alle Parteigrenzen hinaus von ureigenem Interesse für die US-Konzerne und letztlich für die US-Wirtschaft sein? Wir können nicht mit einer Kristallkugel in die Zukunft blicken, doch eines wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit passieren. Wenn Trump gewinnt, so könnte eine schrittweise Abkopplung von der chinesischen Wirtschaft bevorstehen und dies würde für eine Reihe von europäischen Handelspartnern möglicherweise auch die Frage aufwerfen, ob diese mit den USA oder mit China Geschäfte machen werden (im Falle von Infineon wären die geschäftlichen Einbußen folglich groß). Dies könnte sich dann übrigens nicht nur auf die Technologiekonzerne, sondern auch auf die restlichen Industriebranchen erstrecken. Der Fall „TikTok“ zeigt ja gerade recht eindrucksvoll, wie die US-Regierung „tickt“. Der Vorgang im Fall „TikTok“ ist mehr als nur als eine Drohung zu verstehen und kann folgendermaßen „übersetzt“ werden: „My way or the Highway“. Dies bedeutet quasi, wenn ein Konzern nicht spurt, so könnte dieser in den USA für jegliches Business quasi schlimmstenfalls „ausgesperrt“ und gegebenenfalls auch noch international sanktioniert werden. Würde man dies folglich auf weitere Konzerne übertragen, so würde eine Entkopplung von China bedeuten, dass Konzerne wie Infineon in den USA künftig nicht mehr ihren Geschäften nachgehen könnten, solange sie gleichzeitig mit chinesischen Partnern Geschäfte betreiben. Kann dies die Basis sein - Enteignung und Protektionismus? In so einem Fall wäre die Globalisierung am Ende und ein neuer „kalter Krieg“ am Anfang. Ein Konzern wie Infineon wäre mitunter von seinem wichtigsten Markt - China - abgeschnitten. Ein lachender Dritter wäre man somit wohl kaum und gegen die Konkurrenz aus China und den USA wird man dann auch nicht punkten können.

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